Ich Kann Nicht Mehr

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Laras Sicht
Zwei Tage waren jetzt vergangen ich wurde entlassen und ging zurück in die WG aber ich sagte keinen einzigen Ton Jonas redete auch nicht mit mir egal was ich auch mache immer wenn ich zu den anderen ging und sie redeten und mich sahen verstummen sie irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schrieb Jonas einen Abschiedsbrief ich kann einfach nicht mehr.

Lieber Jonas
Ich weiß wir hatten nicht immer unsere guten und schlechten Zeiten aber ich habe dich immer geliebt nur leider merke ich driften wie immer mehr von einander ab nach dem Tod unsere Kindes und allem dem was passiert ist kann ich nicht mehr und will auch nicht mehr bitte suche nicht nach mir ich werde dich immer lieben.

Kuss Lara

PS: Pass gut auf dich auf und lebe dein Leben auch ohne mich weiter.

Nach dem ich dass geschrieben legte ich es an dem Platz wo es Jonas als erstes sah danach machte ich mich auf den Weg zu den Gleisen um alles zu beenden ich stand am Geländer als ich eine Stimme erkannte es war Jonas seine die sagte.

„ Lara bitte mach keinen scheiß und komm da weg”

„ Nein mein Leben hat keinen Sinn mehr ich will nicht mehr hau ab und lass mich sterben”

„ Nein ich liebe dich und kann ohne dich nicht mehr”

„ Ach und warum hast du die letzten Tage nicht mehr mit mir geredet und die anderen so getuschelt”

„ Ich wusste nicht wie ich mit dir reden soll ich wusste selbst nicht weiter bitte komm da weg”

„ Nein es ist vorbei”

Ich wollte grade springen als mich jemand festhält es war nicht Jonas aber auch nicht Fabian ihn kannte ich noch nicht ich fing an zu zappeln und zu schrein wurde aber nicht los gelassen Jonas kam zu mir ich wollte ihn weg schlagen aber er ließ es nicht zu ich schlug auf ihn ein und fing an zu weinen ich wusste nicht wie lange aber irgendwann kam ein Rettungswagen ich wurde ins Krankenhaus gebracht leider musste ich erstmal eine weile da bleiben und in Behandlung gehen Jonas sagte zu mir.

„ Es ist zu deinem besten”

Ich wusste es auch aber konnte es nicht begreifen ich legte mich auf dass Bett und dachte einfach nach wie konnte dieser Mensch mein ganzes Leben so auf den Kopf stellen ich hätte dass nie gedacht irgendwie bin ich nach einer zeit eingeschlafen ich wusste nicht wie lange ich hier bleiben muss aber ich tat mein bestes um so schnell wie möglich hier raus zu kommen nur ich wusste nicht was noch so erwarten wird aber eins wusste ich dass ich bald um die liebe meines Lebens kämpfen musste warum dass weiß ich leider nicht aber ich wusste das ich es tun muss.

Ein Polizist zum Verlieben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt