Das Transformers Mädchen

6

Starlight:

...sah ich in die roten Optiken von … Megatron … (fett)

Ach, du Ka***!
Dann kamen auch schon Knockout und Starscream.
“Knockout, wie konnte sie sich transformieren?“
Knurrte Megatron, Knockout an.
“Ich weiß es nicht, mein Lord, aber ich glaube, dass es der Medical Officer der Autobots war.”
Antwortete Knockout, Megatron wandte sich zu mir.
“Hat der Medial Officer der Autobots das mit dir gemacht, Darkstar?”
Fragte mich Megatron mit einer freundlichen Stimme, was man von ihm überhaupt nicht kannte. Wenn er glaubte, dass ich dachte, er würde mich nicht töten, wenn ich ihm alles sagte, irrte er sich gewaltig. Ich würde sowieso von ihm irgendwann getötet werden, also warum sollte ich ihm etwas erzählen.

“Entschuldigen sie Mülleimer Kopf, Starlight ist gerade nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Signalton.
Beeeeep.”

Megatron knurrte wütend. “Na gut, wenn du es so willst. Starscream bring sie in den Folterraum, foltere sie so lange, bis sie uns alles verrät.”
Megatron gab mich in Starscreams Hand, dieser begab sich mit mir in den Folterraum.

In der Mitte des Raums befanden sich Ketten, die von der Decke hingen, der Größe nach zu urteilen, war dieser Raum für die Folter an Roboter gedacht, also würde ich nicht an diese Ketten befestigt werden, dachte ich zumindest. Starscream ergriff eine Kette und hielt meine Hände zusammen, dann legte er den Griff der Metallfessel um meine Hände und verschloss sie.
“Schön brav hier warten, ich bin gleich wieder da und dann kann der Spaß beginnen.”
Sagte er und verließ den Raum wieder, während Starscream weg war, versuchte ich so gut ich konnte die Autobots zu erreichen. Ich hoffte, dass sie meine Nachrichten, die ich ihnen geschickt hatte, auch erhalten hatten.

Nach einer Weile betrat Starscream den Raum wieder, in seiner linken Kralle, hielt er einen Stab.
“Das wird mir eine Freude bereiten, dich zum Reden zu bringen.”
Sagte Starscream düster und kam näher.
“Mach, was du willst, ich werde nichts sagen.”
“Werden wir ja noch sehen.”
Kam es von Starscream, bevor er mir den Stab an die Brust hielt und mir einen heftigen Stromschlag verpasste.
“Also, wie hat der Medical Officer der Autobots das hinbekommen, wie hat er es geschafft, dass du dich transformieren kannst?”
Fragte mich Starscream. Ich sah ihn trotzig an.
“Ich sage nichts ohne meinen Anwalt.” Bei diesen Worten konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
Starscream knurrte “Du freches Ding.”

Er hob die mittlere Kralle und zog mit dieser langsam über mein rechtes Auge, ich schrie auf vor Schmerzen, die Wunde begann sofort zu bluten, Starscream grinste hinterhältig.
“Das hast du jetzt davon, du ekelhafter Mensch.”
Ich erwiderte nichts auf Starscreams Worte.
“Machen wir weiter, da du mir nicht sagen willst, wie sie es geschafft haben, dass du dich transformieren kannst, kommt nun die andere Frage. Wo befindet sich der Autobot Stützpunkt?”
“Vergiss es, das sage ich dir nie.” Gab ich als Antwort, dass Starscream sich bereits vor dem Stützpunkt befunden hatte, hatte er wohl nicht mitbekommen. Was für die Autobots wiederum gut war. Starscream gefiel aber meine Antwort nicht, sein Blick verfinsterte sich und wurde zu einem wütenden Gesicht.
“Ach, was ist denn los? Bekommst du etwa nicht das, was du willst? Das tut mir aber Leid.”
Provozierte ich Starscream und lächelte ihn dazu noch an, dieser funkte jemanden an.

“Mein Lord, egal, was ich tue, sie will nichts sagen.”
Sprach er in den Funk, und ich wusste, dass er mit Megatron sprach, doch auch ihm würde ich nichts sagen.
“So, gleich kommt dein schlimmster Albtraum. Freu dich auf deinen Lord.”
“Meinst du Mülleimer Kopf, Lord Megaheini, Lord Blechbuchse?”
Sagte ich lachend und weiter provozierend.
“Dir wird das Lachen noch vergehen, wenn er persönlich kommt, wirst du doppelt so viel leiden wie bei mir.”
Versuchte mich Starscream einzuschüchtern, doch gelang ihm das nicht.
“Pff, ich habe schon Schlimmeres erlebt.”
Gab ich als Antwort, dann betrat Megatron den Raum, er kam in die Mitte und sah mich mit einem fiesen Grinsen an.