10 Jahre zuvor
„Meister, wir müssen handeln“
„Sei still Andon!“
„Aber die Schreie Meister, man braucht uns!“ „Sei still, sonst kann ich nicht hören was vor sich geht!“ Theole beobachtete wie sein Schüler nervös auf und ab ging während er seine empfindlichen Sinne ausstreckte um die Geräusche wahrzunehmen die zu ihnen drangen. Es war unverkennbar, dass es sich um Schreie handelte. Selbst ein normaler Mensch, ohne die erweiterten Sinne welche die Kunst der Magie bescheren konnten, würde einwandfrei erkennen können, dass es sich bei den Geräuschen um Schreie handelte. Es war Schreie der Verzweiflung, von Menschen die aufgebracht dem Grauen gegenüberstanden und um ihr Leben flohen. Es waren keine Schreie der Freude, und es waren auch keine Schreie der Schmerzen. Es waren Schreie von Menschen, die dem Tod ins Auge sahen und wussten, dass sie eigentlich keine Chance hatten dem Tod zu entrinnen. Und doch schrien die Menschen und rannten um ihr Leben, nur um das Unvermeidliche hinaus zu zögern und vielleicht, ja vielleicht doch dem Tode ein Schnippchen zu schlagen und zu entkommen. Doch es war vergebens. Theole schloss seine Augen und streckte seine Sinne aus. Von selbst verfiel er in einen fast meditativen Zustand, genährt durch fortwährendes jahrelanges Training. Er begann seine Umwelt klarer wahrzunehmen. Er spürte wie sein Schüler Andon an ihm entlang auf und ab schritt. Er konnte die Anspannung in dem Körper des jungen Mannes spüren, und er war sich sicher, er konnte es fast sehen, dass Andon seine Hände krampfhaft zu Fäusten geballt hatte, und sein Gesicht sich zu einer Grimasse verzogen hatte. Andon litt, schon immer hatte er den Menschen helfen wollen. Dabei waren im die Lehren und Wege die ihm Theole beigebracht hatte oft als Hinderniss vorgekommen, und nicht immer hatte er sich daran gehalten. Theole streckte seine Sinne weiter aus und spürte nun auch seinen zweiten Schüler, Daru. Daru war etwas jünger als Andon, aber Besonnener. Daru saß ruhig auf einem alten Baumstamm und hatte die Hände wie zu einem Gebet zusammen gelegt. >Auch er erweitert seine Sinne< dachte Theole >sehr gut<. Doch dafür war nun keine Zeit. Theole fuhr fort mit seiner Konzentration und erweiterte seine Sinne erneut. Er konnte das Lagerfeuer spüren, dass sie auf der Lichtung entzündet hatten um zu kochen und sich in der Nacht zu wärmen. Er konnte spüren, wie es züngelte, nach Stoffen gierte, die es verzehren konnte. Und er konnte spüren, dass das Feuer reagierte. Es reagierte, nicht sichtbar, aber spürbar für alle die die Alten Wege der Magie beschritten, dass nah ein anderes Feuer brannte. Alle Dinge dieser Welt waren auf eine Art und weise verbunden, wie es sich der Mensch nicht vorstellen konnte, und wie man es ihm auch nicht zu erklären vermochte. Theole hatte es des Öfteren versucht, aber war stehts gescheitert. Der Verstand des Menschen war nicht bereit für etwas so elementares wie die Verbindung zwischen den Dingen. Theoles Sinne erfassten nun die gesamte Lichtung und stellten sie in seinem Geist dar. Es war als würde er die Lichtung sehen, sie spüren, sie riechen und noch mehr. Schnell lies er seinen Einflussbereich wachsen, durch den Wald, den Weg entlang zu dem Dorf, dass sie, Theole und seine Schüler, kurz vor Sonnenuntergang passiert hatten. Seine Sinne rasten den Wald entlang und stellten fest, dass die Tiere flohen. Sie flohen vor Feuer, so viel konnte er sagen, denn auch die Bäume versuchten sich von dem Feuer weg zu bewegen, konnten es aber natürlich nicht. Bäume waren schon seit sehr vielen Generationen nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Ihre Reaktion auf Dinge des Umfelds waren ungleich größer als die des Lagerfeuers, doch sie konnten sich nicht bewegen, nicht fliehen, und nicht reagieren. Und endlich erreichte Theole das Dorf aus dem die Schreie kamen. Er erspürte das erste Haus, das zweite, das Dritte, und immer mehr, und er erfasste auch den Tod. Überall lagen reglose Körper verstreut, aus denen gerade das Leben floss. Überall rannten noch lebendige Menschen herum und flohen vor den Angreifern, auch wenn es keine Chance gab zu entkommen. Die meisten Häuser, und desshalb hatten das Lagerfeuer und die Bäume reagiert, brannten bereits lichterloh. Das Dorf stand vor seiner vollkommenen Auslöschung. <Wer ist dafür verantwortlich?> fragte sich Theole und konzentrierte sich auf das Dorf. Es waren nicht nur Menschen auf der Flucht die er spürte. Nein. Es waren auch bewaffnete Krieger dabei. Sie strotzen vor Lebenskraft und genossen was sie taten, so viel liess sich sagen. Theole spürte die Leidenschaft und die Freude der Krieger, die den Dorfbewohnern in Ausbildung und Anzahl deutlich überlegen waren. Nicht nur Andon wollte den Menschen helfen, auch Theole wollte es. Verzweifelt suchte er nach Anzeichen. Irgendwo musste doch etwas sein. War dies wirklich ein reiner Akt der Grausamkeit? Gab es nichts tieferes dahinter? War Magie im Spiel? Nein! Es war kein Magier anwesend. Es war keine magische Kreatur anwesend. Ja es war nicht einmal eine Kreatur, ob Mensch oder anderes, anwesend das in irgend einer Weise magisches Potential gehabt hätte. Noch immer fühlte Theole was vor sich ging. Er spürte den Schmerz und das Leid und die Angst, und es war zu viel für ihn um es weiter mit anzusehen. Er zog seine Sinne zurück, zurück durch den Wald auf die Lichtung und öffnete seine Augen. Im Licht des Lagerfeuers konnte Theole sehen, dass Andon nicht mehr auf und ab ging. Er war stehen geblieben, die Hände tatsächlich zu Fäusten geballt, und starrte auf seinen Meister. Auch Daru, der bisher besonnen und ruhig gewesen war, stand nun vor seinem Meister. „Wir müssen ihnen helfen Meister!“ sagte Andon eindringlich. „Wir müssen sofort los, bevor wir zu spät kommen!“
Langsam ergriff Theole seinen rauen Stab, stütze sich ab und erhob sich. Dabei konnte er sich ein leises schweres seufzen nicht verkneifen. „Wir können hier nicht helfen, meine Schüler! Theole konnte den entsetzen Ausdruck in Andons Gesicht sehen. „Es ist keine Magie im Spiel, die Menschen müssen diese Angelegenheiten unter sich klären!“ „Das ist doch nicht euer ernst!“ schrie Andon. Sein Körper war gespannt und Theole spürte, wie Andon begann seine Kräfte zu sammeln. Er kannte seinen Schüler gut genug um zu wissen, dass dieser drauf und dran war etwas Dummes zu unternehmen. „Wie könnt ihr das mitansehen? Wie können wir das geschehen lassen?“ schrie Andon erneut. „Wir haben die Macht das zu stoppen! Wir können es beenden! Sofort!“ Mit scharfem Tonfall antwortete Theole „Ich wiederhole mich nur dieses eine Mal Andon, es ist keine Magie im Spiel. Wir dürfen nicht eingreifen!“
„Meister!“ unterbrach Daru. „auch ich habe meine Sinne erweitert, und ich konnte deutlich die Anwesenheit eines Magiers spüren!“
„Seht ihr Meister, ein Magier, wir müssen handeln, man braucht uns!“ stimmte Andon begeistert zu, doch Theole wusste es besser. „Du bist nicht geübt genug, Daru. Du hast vermutlich mich oder Andon gespürt und nicht zuordnen können. Nein, es gibt hier keine Magier ausser uns!“ „Wir können diese Menschen doch nicht einfach sterben lassen!“ „Genug!“ antwortete Theole und hob seine Stimme. Augenblicklich wurden seine Schüler ruhig. „Ihr kennt unsere Regeln! Ihr kennt unseren Schwur! Ihr selbst habt ihn vor nicht allzu langer Zeit geleistet! Wir dürfen uns nicht einmischen!“ Noch bevor einer seiner Schüler etwas erwidern konnte, ertönter ein eindringlicher Knall. Ein Knall, der die Schreie der Menschen vollkommen verdeckte. Ein Knall, der nicht schien als käme er aus dieser Welt. Die Gedanken Theoles überschlugen sich. Was konnte das gewesen sein? Die Menschen dieses Landes verfügten nicht über das Wissen für das Verursachen einer Explosion die einen solchen Knall verursachen konnte. Oder war etwa doch Magie am Werk und Theole hatte sie nicht wahrgenommen, aus welchem Grund auch immer? Noch bevor Theole seine Gedanken zu Ende führen konnte, sah er wie Andon vor ihm die Hände hob. Er konnte genau sehen was geschah, doch es ging zu schnell, und kam zu unerwartet um zu reagieren oder gar um sich zu verteidigen. Andon griff innerlich nach seiner Magie, formte sie, und liess blitzschnell einen schwachen Windzauber auf Theole los. Normalerweise wäre keiner seiner Schüler in der Lage Theoles Abwehr zu durchdringen. Doch er war abgelenkt gewesen, vertieft in seine Gedanken aufgrund des Knalls. Und der Zauber, der eine Druckwelle auf Theole schleuderte, erwischte den Meistermagier mit seiner ganzen Kraft, trieb ihm die Luft aus der Lunge und schleuderte ihn zurück. Entsetzt dachte Theole, dass sein Schüler ihn den alten Regeln und Lehren der Magier nach soeben verraten hatte...doch noch bevor er die Konsequenzen dessen vollends erfassen konnte, wurde es schwarz, als Theole hart auf dem Grasboden der Lichtung aufschlug. Theole hatte das Bewusstsein verloren. ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schwer hustend, nach Luft ringend, rollte sich Theole auf die Seite. Sein Verstand benötigte ein paar Sekunden um sich zu erinnern was geschehen war, zu verstehen was dies bedeutete. Hastig stützte sich der Magier am Boden ab und stand auf. Seine Gewänder waren voller Grass, und sein Stab lag ein paar Meter entfernt von ihm. Als er seinen Stab sah, erkannte Theole etwas, etwas furchtbares. Es war hell! Es war keine Nacht mehr! Hektisch sah sich Theole auf der Lichtung um. Es befand sich niemand hier ausser ihm. Das Lagerfeuer war schon lange abgebrannt. Und es war hell! Was war geschehen? Was hatte Andon getan? Und wo war Daru? Schnell schritt Theole auf seinen Stab zu und hob ihn auf. Noch während er sich vollends aufrichtete murmelte er einen Spruch. Er wirkte einen Zauber. Einen Zauber, der seine körperliche Verfassung verbesserte, seine Muskeln stärkte, seine Lungen mit Luft füllten und ihn generell stärkten. Es war keine Zeit, und er besass zu diesem Moment auch nicht die nötige Ruhe, um seine Sinne auszustrecken. Es war nun viel praktikabler einfach los zu laufen. Schnell, viel schneller als es ein Mann seines Alters hätte können sollen, lief Theole bis zum Rand der Lichtung zum Weg der ins Dorf führte. Während er den Weg entlang lief, wurde er immer schneller. Er wusste, dass ihn etwas schreckliches erwartete. Sein Schüler, ja vermutlich sogar beide, hatten sich gegen ihn gewandt und den Schwur gebrochen. Wenn sie sich hier eingemischt hatten, dann hatten sie vermutlich auch töten müssen. Was hatten sie nur getan? Wie hatte das passieren können? War er ein so schlechter Meister gewesen? Da, da vorne war das Ende des Waldes, dort war das Dorf! Aufgeregt brachte Theole die letzten Meter hinter sich, nur um dann entsetzt stehen zu bleiben. Was er sah, war ein Massaker, pure Zerstörung, pures Chaos. Er sah die Häuser des Dorfes, oder eigentlich die ehemaligen Häuser des Dorfes. Kein einziges stand noch. Kein einziges Haus war noch intakt oder auf irgend eine Art bewohnbar. Sie alle waren niedergebrannt worden. Sogar das Huldigungshaus für die hiesigen Götter, das in der Mitte des kleinen Dorfes gestanden hatte, war vollkommen zerstört worden. Langsam schritt Theole voran, und stütze sich dabei auf seinem Stab ab. Es war kein körperliches Leiden, dass Besitz von ihm ergriff, es war ein seelisches. All diese Zerstörung und all diese Toten vor sich zu sehen traf ihn schwer. Kreuz und quer lagen die Leichen der Dorfbewohner. Theole musste schwer schlucken, als er sie musterte und langsam auf die Ruinen des Huldigunghauses zu schritt. Er liess seinen Blick schweifen, und konnte nicht glauben was er sah. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind des Dorfes waren hingerichtet worden. Er konnte die Spuren von Pfeilen, Messern und Schwertern entdecken. Es war furchtbar. Manche der Opfer zeigten noch die grässlichen Fratzen des Todes in ihren Gesichtern. In ihren Augen stand das blanke entsetzen. Und dann sah Theole die erste Leiche eines Kriegers. Es war kein Krieger des Dorfes, es hatte hier keine gegeben. Es war einer der Krieger, die das Dorf angegriffen hatten, und er war nicht durch ein Schwert oder durch einen Pfeil getötet worden. Der Krieger lag auf dem Rücken. Die Brust des Mannes war zerfetzt worden. Theole konnte klar erkennen, dass es sich um die Auswirkungen eines sehr sehr starken Windzaubers handelte. Andon hatte diese Mann mit seinen Windzaubern regelrecht aufgeschlitzt. Oder war es Daru gewesen? Nur wenige Schritte von dem ersten Krieger entfernt lag ein weiterer, gefolgt von noch einem. Nun erkannte Theole, dass ab diesem Punkt immer mehr Kriegerleichen kamen. Sie waren entweder vom Wind zerfetzt oder von Feuer verbrannt worden. Diese Kombination konnte nur eines bedeuten: Daru hatte auch gekämpft. Zwar beherrschten beide Schüler Theoles sowohl das Feuer als auch den Wind, im Kampf war es jedoch zu aufwendig und gefährlich die Elemente zu vermischen. Es war höchstens etwas für einen geübten Magier wie Theole selbst. Doch wie geübt war er, wenn sein eigener Schüler ihn hatte so überraschen können? Theole musterte die Leichen, bis er plötzlich eine erkannte. Die weissen Roben des Novizen, die mit Brandflecken versehen waren lenkten den Blick des Magiers auf sich. Scharf sog Theole Luft ein. Wenige Schritte von ihm entfernt lag sein Schüler, Daru, vollkommen versengt. Schnell ging der Meister auf seinen Schüler zu und ging neben ihm auf die Knie. Daru lag auf dem Rücken, seine weissen Roben waren stellenweise versengt und entblössten verbrannte Haut darunter. Es handelte sich jedoch nicht um Spuren von Feuer. Es waren ganz eindeutig die Spuren eines Blitzzaubers. Theole beugte sich über das unversehrte Gesicht seines Schülers und erschrak. Seine Augen waren geöffnet. Sein Schüler lebte noch. Das Gesicht des jungen Mannes war von Schmerzen durchzogen. Die Augen zitterten, und der Mund bebte. Theole erkannte, dass sein Schüler schwer atmete und dass es keine Rettung mehr für ihn gab. Ein solcher Schlag von einem Blitzzauber war kaum zu überleben. Theoles Schüler lag im sterben. Sanft fuhr Theole seinem Schüler über die Stirn. „Was ist hier geschehen? Wer hat dir das angetan?“ Erst jetzt, nachdem die Worte gesprochen waren, schienen Darus Augen den Meister zu erkennen. Daru versuchte sich aufzurichten. „Bleib liegen, ruhig. Du bist schwer verletzt!“ Am ganzen Körper zitternd öffnete Daru seinen Mund und begann zu stottern. „D... d... de... der... d... d...“ „Ruhig Daru, ruhig!“ sagte Theole. Doch er wusste, sein Schüler tat gerade seine letzten Atemzüge. „D...de...de...d...der...Ewige...“stotterte Daru... Theoles Augen wurden augenblicklich gross. „der Ewige“ murmelte er entsetzt. Das konnte nicht sein. Der Ewige, nein, das war unmöglich. Der Ewige war selbst unter Magiern nur ein Mythos, eine Legende, eine Erfindung der Menschen die sogar die Magie übertraf. Es gab keinen Ewigen, es hatte ihn nie gegeben, und es würde ihn auch nie geben. „Wer hat dir das angetan?“ flüsterte Theole und beugte sich tief zu dem Mund des Schülers. „Wer war es?“ „E...wi...ge...“ entfur es Daru und seine Augen wurden glasig. Der Meistermagier spürte, dass es vorbei war. Sein Schüler war tot. Er hatte nichts für ihn tun können. Theole schloss seine Augen und horchte in sich. Er musste sich beruhigen. Sein Schüler, Daru, den er geliebt hatte wie einen Sohn, war tot. Doch der Magier wusste, es war nun nicht die Zeit zu trauern. Sanft legte er seine Hand auf die Stirn des toten Mannes und schloss langsam dessen Augen. Nach einer kurzen Sekunde stand er auf und sah sich um. Es war ihm nicht danach zu mute, doch er musste noch Andon finden. Vielleicht hatte Andon überlebt? Und so begab sich der Magier auf die Suche nach seinem zweiten Schüler. Doch er sollte ihn nicht finden. Auch als er seine Sinne ausstreckte und sich auf die Art der Magier auf die Suche nach seinem Schüler machte, konnte er nichts finden. Falls Andon noch lebte, und auch falls er Tot war, er war nicht im Dorf oder in dessem näheren Umkreis. Er war weg! Nur, wo war er hin? Und wer hatte Daru mit einem Blitzzauber getötet? Andon beherrschte keinen Blitzzauber, und Theole hatte keinen Magier gespürt. Doch Daru hatte es. Er hatte einen anderen Magier gespürt. Doch wieso nicht Theole? War es das? Hatte sein Schüler etwas gespürt, das ihm entgangen war? War sein Schüler desshalb gestorben? Ein quälender Gedanke, der Theole dazu Zwang sich neben der Leiche seines Schülers zu setzen und sich die Zeit zu nehmen zu trauern. „Wer hat dir das nur angetan, Daru?“ murmelte er. Und die letzten Worte seines Schülers hallten in seinem Geist. <der Ewige>. Der Ewige, die Legende! Der Ewige, der Unmögliche! Der Ewige, das Schauermärchen, dass sich eingebildete Menschen erzählten. Der Ewige, etwas das sogar unter Magiern als ein böses Märchen galt. Und doch... was wenn...?
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Das Schwert des Ewigen
Teen FictionEine Welt in der die Orks, die Untoten, die Zwerge und Elfen vor eintausend Jahren, während des grossen Krieges, verschwunden sind, ist durchzogen von internen Machtkämpfen der Menschen, als sich ein alter Feind erhebt und die Menschheit zu einem Ka...