Schicksalsschlag

8 Kapitel

Als wir ankamen, war ich ganz schön müde Timo wollte mich tragen als Mike mich anbrüllte ich solle mich beeilen aus Reflex fing ich an zu zittern duckte mich und nam meine Hunde und meine sachen und ging schnell vor die Haustür mit gesenkten Kopf wartete ich bis ich rein durfte.

Mike: die drecks Köter bleiben draußen.
Ich:nein
Timo:lass sie doch mit rein nehmen
Mike :Timo ich kenne dich so nicht
Timo: wenigstens bis sie sich dran gewöhnt hat ohne sie zu leben im Haus, wir fangen auch an morgen ihre Hütten an zu bauen und ihre Käfige und dann lassen wir die Stück für Stück alleine ok paps, sie hat erst ihre Mutter verloren und ihren kat-.

Mike:ist ja gut

Als Mike die Tür aufmachte war mein kopf immer noch gesenkt und denn von meinen Hunde auch, Timo nahm meine Hand und zog mich mit meine Babys kämmen hinterher.
Ich höre nur noch wie Mike brüllte das es jz ins bett geht sonst habe ich hier noch was zutun.

Als wir in timos zimmer waren Schloss er hinter mir die Tür und ging auf sein Bett zu Ich sah das da ein Sofa ist und ich ging hin, und setzte mich hin roxy und Rex wollten auch drauf aber ich gab ihnen ein Zeichen das sie unten bleiben sollen, roxy kam zu mir und setzte sich zwischen meine Beine ihr Kopf legte sie auf eins meiner Beine ab und sah mich traurig an, ich sah traurig zurück und nickte ihr zu(was so heißen soll jz ist es vorbei) ich streichel sie und wir 5 waren in unseren Gedanken und wir merkten nicht das Timo sich zu uns setze ich zuckte zusammen ich duckte mich und mein Blick war nach unten gerichtet(so wie vorhin) die Hunde sahen uns an und versteckten sihh in der letzten Ecke und warteten ab.

Als Timo seine Finger unter mein kien legte zuckte ich heftig zusammen und zittere heftig, er nahm seine Hand wieder weg bestimmt wollte er das ich in angucke.

Timo: wieso bist du jz so ängstlich und zuckst bei jeder Kleinigkeit zusammen und wieso haben die Hunde Respekt auf ein mal.

Ich: s-s-sie wissen was M-mit mir passiert I-ist ich h-h-habe Ihnen alles gesagt.

Timo: darf ich wissen was passiert ist

Ich:du kennst in doch

Timo: ich bin erst 2 Jahre hier ich habe als bei meiner Mutter seit Geburt an gelebt und nach dem Unfall kam ich zu im.

Ich :mein beileid

Timo kam näher und ich zittere mehr und will weg rutschen was nicht geht weil ich am Sofa Ende schon sitze, er nahm mich in Arm und flüsterte beruhigene Worte in mein oh und streichelte mein rücken auf und ab und irgendwann schlief ich ein, in seinem arm.

Am nächsten Morgen wurde ich von geschrei wach, ich lag im bett und neben mir lag vor kurzen noch einer, oh gotto gott bitte nicht.

Als ich richtig hin hörte, hörte ich Timo und Mike schreihen.

Timo:die Hunde bleiben hier bis sie ein richtigen schlaf Platz haben ich lasse sie nicht an Ketten dran binden und deine Tochter würde es auch nicht wolle.

Mike: ich lasse dir im Moment zu viel durch nagut ein kleiner Unterschlupf und dann war's es wir haben 5 Meter hoche Mauern da kommen sie nicht so leicht weg. Weg sie endlich sie muss gleich arbeiten.

Timo: erst bauen wir das für Ihre Hunde und dann lernt sie meine leute kennen damit sie ihre Hunde nicht mit nehmen muss und du hier wach Hunde hast die das Haus beschützen.

Mike:nagut so haben wir ein ein gemacht und wenn sie Drogen verkauft hat sie immer eins der töllen mit damit sie sicher davon kommt mit meinem Geld...

Timo: oh man ich weg sie jz und dann ab zum Bauen.

Als Timo kam habe ich mich klein gemacht und denn Kopf gesenkt und zittere leicht.

Timo:du kannst mich normal angucken und brauchst keine angst zu haben.

Ich:ich darf es nicht.

Timo:(scheufzte) mach dich fertig wir bauen gleich deine Hunde ne Hütte damit sie draußen sind.

Ich: sie vertragen aber die Kälte nicht und wir können uns nicht drennen sie waren immer an meiner Seite seit dem ich sie habe.

Timo:dann bauen wir Ihnen ne hüte, wo es im Winter schön warm ist und im Sommer schön kalt,und sie können jeder Zeit raus und dich sehen wenn du draußen bist.

Ich:wirklich

Timo:wirklich

Ich:danke, danke danke
Ich sprang Timo um Hals, und wo ich merkte was ich machte lässt ich in Los und machte mich etwas hleiner und ließ mein kopf hängen.

Timo umarme mich heftig und es tat gut.

Timo: so meine Freunde kommen dann auch und helfen uns dann, dann wirst du sie kennen lernen. Wir 6 gingen raus und es lag schon alles soweit fertig da und timo begang sofort mit der Arbeit.