BTS Family

Prolog

POV. Jin
Ich stehe gerade verschlafen in meiner Küche und mache mir eine Tasse  Kaffee. Müde reibe ich mir meine Augen und schaue auf die Uhr. „Schon 6 Uhr morgens!", stelle ich fest und renne in richtung Badezimmer um mich zu duschen.

Meine Schicht beginnt in einer Stunde und mein Zug fährt in einer halben Stunde. „Wie konnte ich meinen Wecker überhören der ging schon vor einer halben Stunde", waren Gedanken welche mir während des Duschens durch den Kopf flogen.

Ist jetzt auch egal wischte ich mir diese Gedanken zur Seite und ich duschte mich zu Ende. Ich streifte mir gerade mein T-Shirt über den Kopf als es plötzlich klingelte. Verwundert, darüber wer mich um diese Uhrzeit besuchen kommt, ging ich zur Tür und schloss sie auf.

Als ich meinen Schwarm oder eher gesagt meinen "besten Freund" vor mir stehen sah,  stieg meine Verwunderung um einiges. Er wusste doch, dass ich morgens arbeite. „Ist was?", fragt er mich und musterte mich besorgt. „Nein, es ist nur so ich muss doch jetzt arbeiten.", antwortete ich schnell und schaute ihm in die Augen, wobei mir wieder auffällt wie sehr ich ihn doch liebe. „Ähm, Jin heute ist doch Sonntag du musst heute gar nicht arbeiten.", sagt er leicht belustigt. Stimmt heute ist ja Sonntag und ich frage mich, warum mein Wecker nicht geklingelt hat. Verlegen kratze ich mich am Hinterkopf und bringe ein „UPS..." hervor.

„Darf ich reinkommen?", fragte mein gegenüber nach einigen Sekunden stille. „Na klar, Joonie." antworte ich und begebe mich in die Küche um mir erneut einen Kaffee zu kochen. Namjoon welcher mir gefolgt ist setzt sich an meinen Küchentisch. Nach etwa 3 Minuten Geselle ich mich zu monnie an den Tisch und reiche ihm eine Tasse. „Wie kommt es, dass du an einem Sonntag um halb sieben vor meiner Tür stehst?", frage ich meinen heimlichen Crush.

„Naja, es ist nur so ich...", zögerte er, und führte nach einer kurzen Pause fort,"ich habe dir etwas wichtiges zu sagen."„Was gibt es den?", fragte ich meinen gegenüber neugierig und gleichzeitig besorgt da ich ihn noch nie so nervös gesehen habe. „Ich mag dich nicht nur... Ich liebe dich Jin. Ich habe meine Gefühle bis jetzt immer verdrängt, doch ich kann es nicht mehr geheim halten. Ich habe Angst, dass du nicht so empfindest und ich dich verliere.",

Namjoon wurde gegen Ende immer leiser und ich brauchte erstmal einige Sekunden um zu verstehen was er gerade gesagt hat. Bis ich mich Schluss endlich aus meinem Paralyse Zustand befreie und ihm antworte: „Ich liebe dich auch."

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Erst einmal vielen Dank fürs lesen meiner zweiten Story. Diese Story wird wahrscheinlich relativ langsam geschrieben, da ich momentan viel Stress habe. Ich gebe trotzdem mein bestes so schnell wie möglich zu uploaden.
Vielen Dank fürs Verständnis.

Außerdem vielen Dank für das starke Feedback auf meiner ersten Story damit hätte ich nie gerechnet.

Eure Lenchen