22. Kapitel

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Wir kamen an einem Haus an. Es war ein Tonstudio.

C: Was machen wir hier?

K: Warte hier. *Kuss*

Er zeigte mir, dass ich vor einer großen Glasscheibe stehen sollte. Dann drückte er ein Paar Knöpfe und ging hinter die Scheibe in ein Aufnahmezimmer. Er fing an zu singen.

K: ~Weiß nicht wo lang, hab keinen Weg und keine Route. Keine Pläne, keine Zukunft, kein scheiß W-Lan oder Bluetooth. Bin alleine und verfluche, all die Fehler die ich machte. Ich hab ewig nichts geschafft, will mit keim reden, denn es passt nicht. Und ich hab alles hier verspielt, es ist nichts mehr da. Doch weil du alles an mir liebst, sagst du ist egal. Wir brauchen keinen Cash, du nimmst meine Hand und los. Ich schreib dir diesen Song, weils sich für keine andre lohnt.

Du reichst mir die Hand, du zeigst mir wo lang. Denn du bist mein Licht, wenn ich nicht mehr kann.

Und immer wenn ich denk, es ist alles im Arsch und geht nicht mehr. Und alle diese Tage, hier sind schwer. Holst du mich raus, denn du bist da ah ah.

Und immer wenn ich denk, es ist alles im Arsch und geht nicht mehr. Und alle diese Tage, hier sind schwer. Holst du mich raus, denn du bist da ah ah.

Du kennst die Route, wenn ich wieder mal im dunklen tapp. Den Weg nicht kenn, den Weg nicht seh und nicht gefunden hab. Wenn ich wieder ewig, wach liege statt einzuschlafen. Dann hör ich deinen Atem und weiß, dass du einfach da bist. Das du einfach da bist, selbst wenn ich unendlich falle. Ich hab viel zu viele Macken, doch du kennst sie alle. Ich brauch kein Wort zu sagen, nein weil du mich blind verstehst. Du hörst mir zu, jedes mal wenn ich kein Sinn mehr seh.

Du reichst mir die Hand, du zeigst mir wo lang. Denn du bist mein Licht, wenn ich nicht mehr kann.

Und immer wenn ich denk, es ist alles im Arsch und geht nicht mehr. Und alle diese Tage, hier sind schwer. Holst du mich raus, denn du bist da ah ah. Und immer wenn ich denk, es ist alles im Arsch und geht nicht mehr. Und alle diese Tage, hier sind schwer. Holst du mich raus, denn du bist da ah ah. ~

Als er fertig war mit singen, kam er raus, gab mir einen Kuss und sagte, dass dieser Song für mich sei. Er heißt 'Du bist da'. Ich konnte es kaum glauben. Er schrieb nur für mich ein Lied. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen. Er war ja sooo süß. Ich konnte es kaum glauben. Ich dachte die ganze Zeit, dass ich träumen würde. Aber es war alles echt.

C: OMG du bist soo süüüß. Ich liebe dich so sehr und das Lied auch. Es ist wunderbar.

K: Aber du bist noch viel noch viel süßer und noch viiiel wunderbarer. Ich liebe dich auch.

C: Ohh. Das sagst du jetzt nur so.

K: Nein, dass ist mein voller Ernst und um es dir zu beweisen, habe ich den Song hocheladen.

C: Du machst mich einfach immer wieder sprachlos. Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin dich zu haben. Dabke für alles.

K: Ich bin auch überglücklich dich zu haben, Christin! Du bist so wunderschön und unglaublich toll! Ich möchte dich niemals verlieren und selbst meine Fans werden es nicht schaffen, uns zu trennen. Ich liebe es einfach mut dir zu lachen und du gibst mir immer wieder neue Lebensfreude. Du bist wirklich das beste was mir je passieren konnte. Ich liebe jeden noch so kleinen Zentimeter an deinem Körper und jede noch so kleine Macke. All das macht dich so einzigartig und liebenswert. Du bist meine Traumfrau, meine Zukunft... du bist mein Ein und Alles. Für dich bin ich auf dieser Welt und durch dich ist es einfach wunderbar! Du bist meine Motivation morgens aufzustehen und der Grund, diesen zu überstehen. Ich möchte dich niemals verlassen und mein ganzes Leben an deiner Seite verbringen. Du bist mein Leben! Für dich lebe ich! Diese Worte und noch viele, viele mehr meine ich, wenn ich sage: Ich liebe dich. *Kuss*

C: Oh mein Gott, du bist so toll. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich liebe dich einfach so sehr.

K: Jetzt sag einfach nichts. Komm wir setzten uns etwas hin.

Gesagt, getan. Wir setzen uns hin und blieben etwa eine Stunde einfachnur eng umschlungen dort sitzen. Am Abend brachte mich Kai nach Hause und schickte mir das Lied noch aufs Handy. Ich stellte es sofort als Klingelton ein. *-* Da ich am nächsten Tag mit meinen Eltern ins Schwimmbad wollte, fragte ich sie ob Kai mitkommen könnte. Sie hatten nichts dagegen. Yeiii. Ich bin ja so glücklich. In letzter Zeit läuft einfach alkes perfekt. Später ging ich schlafen und freute mich sehr auf morgen.

Woooow. Danke für soo viele Reads. Ihr seit die besten. Dieses Kapitel ist etwas sehr lange geworden. Tut mir leid. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Das Lied, welches Kai in dem Kapitel singt, habe ich euch an den Anfang gesetzt. ;) Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Paar Kommentare da lassen würdet.
LG Christin. :)

Kayef - Du bis daWo Geschichten leben. Entdecke jetzt