Die Charaktere der Twilight saga gehören Stefanie meyer
In dieser Geschichte gibt es allerdings aus ein paar eigene Charaktere
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(Esmes Sicht)
"Herzlichen Glückwunsch mrs. Evanson, sie sind Mutter einer Tochter" sagte der Arzt mit einem lächeln auf den Lippen und übergab mir meine Tochter, die schmerzen der Geburt die ich vor einigen Minuten noch hatte verschwanden augenblicklich als ich die kleine Schönheit in meinen Armen hielt, mein Fleisch und Blut.
Am nächsten Morgen kam meine Schwester Elizabeth zu besuch sie kam mit einem breiten grinsen in mein Zimmer, setzte sich auf einen Stuhl der neben meinem Bett stand und starrte in das Babybett das im Raum stand in dem Meine Tochter gerade schlief. "Sie sieht dir verdammt ähnlich!" Rief meine Schwester schon fast. "Sie ist einfach unglaublich" lächelte ich fröhlich. "Wie heißt sie eigentlich?" Fragte meine Schwester nach einer Weile. "Rebecca" antwortete ich. "Ein wirklich schöner Name" sie lächelte mich an und ich erwiederte das lächeln. "Was willst du eigentlich charles erzählen wenn er Rebecca sieht?" Mein lächeln verschwand bei dem Namen von Charles sofort, glaubte sie etwa im ernst ich würde charles darüber informieren das er Vater geworden war? Ausserdem habe ich bei dem Krankenhaus Vater unbekannt angegeben. Charles würde nie einen guten Vater abgeben. "War er bei dir? Oder wie kommst du darrauf?" Fragte ich entsetzt. "Nein, aber was machst du wenn sie in ein paar jahren fragen stellt wer ihr vater ist und was sagst du ihr dann? Das ihr vater tod ist oder was?" "Vielleicht, ich weis es nicht, aber lass das mal mein problem sein, aber eins kann ich dir sagen charles wird nie etwas davon erfahren weder von dir noch von mir oder sonst irgendjemanden."
Sagte ich ein wenig sauer. "Schon gut esme reg dich nicht auf, es tut mir leid aber ich dachte nur es wäre vielleicht besser wenn Rebecca mit einem Vater aufwächst" sagte Elizabeth und schaute auf den boden. "Aber garantiert Nicht mit so einen Vater wie Charles, und liz du kannst dir sicher sein das ich es allein schaffe sie groß zu ziehen, und das ist mit Sicherheit das beste" sagte ich und schaute sie ernst an "mit dem bisschen gehalt das du jeden Monat verdienst ich bitte dich" "liz ich werde es schaffen glaub mir! Und du wirst mir sicherlich helfen hab ich nicht recht?" Sagte ich selbstsicher. "Klar, werde ich dir helfen" sie verdrehte die augen und Stand von ihrem stuhl auf. "Ich bin noch mit Mom verabredet, die dich übrigens auch sucht" ich schaute sie warnend an " keine sorge ich sag ihr nix" sie umarmte mich dannach und verließ darraufhin den raum.
Zwei Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, meine Schwester und ihr Lebensgefährte joel holten mich mit ihrem grünen BMW caprio ab, das sie sich vor ein Paar monaten zugelegt hatten. Ich schnallte Rebecca in ihrem Maxikosi auf die Rückbank und setzte mich neben sie. Joel lud die restlichen Babysachen und meine Tasche in den Kofferraum und stieg dann auf der Fahrerseite ein. "Ist echt süß die kleine" sagte er freundlich und schaute mich durch den Spiegel an. "Danke" nickte ich. Er schaute wieder auf die Straße. "Weiß charles davon?" Fing er an. Wieso wollten alle das dieser dreckskerl davon wusste, er hatte mich geschlagen, vergewaltigt und noch es gab noch viele dinge die er mir angetan hatte. Und ich hatte definitiv keine lust das er Rebecca das selbe antat wie mir. Ich verdrehte genervt die Augen "nein" joel sagte nichts mehr, er wusste wie empfindlich ich auf dieses Thema reagierte. Ich wollte diesen mann einfach so schnell wie möglich vergessen und nachdem was er alles getan hatte konnte man nur zu gut verstehen wenn ich durchdrehte. Die ganze restliche autofahrt verlief schweigend, nach etwa einer Viertelstunde waren wir da, an unserem kleinen Holzhäuschen mitten auf dem Land mit keinen nervigen Nachbarn oder sonstigem Stress. Nur ich, und meine Familie abgesehen von meinen Eltern, sie waren sauer auf mich seit dem ich die Trennung von Charles offiziell gemacht hatte. Sie verstanden nicht das ich nicht bei ihm geblieben war. Aber das hatte ich ihnen mehrmals erzählt, nur glaubten sie mir das alles nicht.
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Esme Anne Platt Evanson Cullen - Geschichte mal anders
Fanfictionwas ist wenn Esmes Geschichte anders verlaufen wäre? nachdem sie von ihrem gewaltätigen ehemann charles abgehauen war und ein gesundes baby auf die welt brachte schien alles perfekt. Ihre Tochter Rebecca Justine Evanson war ihr das wichtigste auf d...