Kapitel 4

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Reflexartig wich ich zurück und stieß dabei gegen einen der Barhocker. Jordan, der mich ziemlich verdattert ansschaute folgte meinem Blick, der immernoch auf den Blondschopf gerichtet war, und drehte sich um.

,, Ach wen haben wir denn da ? Wayland, lange nicht gesehen  !"

,,  Ja Kyle, lange ist's her."

,, Moment, Ihr kennt euch ?", mischte ich mich ein.

,, Ja, warum ?"

,, Nur so, was hälst du davon wenn wir,. ähh .. spazieren gehen würden? "

,, Okay ?"

,,  Komm los gehen wir."

Ich griff nach meiner jacke die noch immer auf dem Hocker lag und versuchte, mit Jordan im Schlepptau zur Tür zu gelangen. doch weit kam ich nicht. Denn der Blonde versperrte mir den weg.

,, Wir müssen dich mitnehmen. "

Es klang eher wie ein Befehl als eine Aufforderung.

,, Vergiss es!", fauchte ich zurück.

Ich versuchte mich an ihm vorbeizudrängen, doch er packte meinen Oberarm.

,, Der Rat hat angeordnet, dass wir .."

,, Ich lasse mir nichts von diesen Deppen sagen."

Damit hatte ich den Bogen überspannt. Waylang Riss meinen Arm hinter meinen Rücken und packte so auch meinen zweiten. ich wand mich, versuchte seinem Griff zu entkommen, doch er verstärkte seinen Griff nur noch. Ich sah wie der dunkelhaarige Junge aus dem Club Jordan ebenfalls am Arm packte und zur Tür raus zog. Da hatte ich eine Idee. Ich holte aus und trat den blonden zwischen die Beine.
der ließ mich sofort los und schnappte nach luft.

,, Sorry, war notwehr !", rief ich und rannte aus der Tür.

Draußen stand der dunkelhaarige Junge und hielt Jordan, der versuchte sich aus dem Griff seines Gegners zu wenden. Vergeblich. Geresde als ich ihm helfen wollte wurde ich von hinten gepackt und ein kleines weißes Tuch wurde mir vor die Nase gehalten.
Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich sank in mich zusammen.

 Das erste was ich ah als ich aufwachte war die weiße Zimmerdecke. Stöhnend drehte ich meinen Kopf zur Seite. Ich lag auf einem roten Teppich mit dunkelblauen Muster drauf. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren und auch um den Rest meines Körpers stand es nicht gerade gut. Vorsichtig setzte ich mich auf und schaute mich um.
Ich saß auf dem Boden eines langen Flurs, in dem an den Seiten in regelmäßig Türen eingelassen waren. Die Wände waren mit Gemälden und Wandteppichen geschmückt und ich ahnte, besser gesagt wusste, schon wo ich war.
Das New Yorker Institute.
Als ich aufstand, um nach dem Ausgang zu suchen, sah ich meine Jacke die nur einige Meter von mir entfernt auf dem Boden lag.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 29, 2014 ⏰

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