Kapitel 6.

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POV. Jessika
Nachdem wir am Flughafen angekommen sind, verlief alles sehr schnell. Wir konnten einfach durch so einen Gang laufen, unsere Sachen bei einem nett aussehenden Mann abgeben und schon in das Private Flugzeug steigen, was von innen echt schön aussieht.

 Wir konnten einfach durch so einen Gang laufen, unsere Sachen bei einem nett aussehenden Mann abgeben und schon in das Private Flugzeug steigen, was von innen echt schön aussieht

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Mittlerweile sitzen wir jetzt gerade mal 2 Stunden im Flugzeug und mir ist langweilig. Christopher ist gerade mit irgendwas an seinem Laptop beschäftigt was ich nicht sehen darf. Ich gähne herzhaft und bin extrem müde, also beschließe ich jetzt schlafen zu gehen. Ich lege mich auf zwei Sitze drauf und schlafe nach kurzem hin und her gewälzte auch ein.

5 Stunden später

Ich wache dadurch auf, dass mein Bruder mich an meiner Schulter abtippt und meinen Namen öfter sagt: „Jessi, steh auf. Wir bekommen jetzt essen und ich habe keine Lust drauf, dass du später rum heulst, dass du Hunger hast". Ich wache natürlich auf und setze mich auf, weil ich tatsächlich großen Hunger habe. Ich stehe komplett auf, Strecke mich und setzte mich gegenüber von meinem Bruder an einen Tisch.

"Wie lange fliegen wir noch?",fragte ich ihn leicht verschlafen. „Noch ungefähr 2 Stunden, dann sind wir schon fast da, freust du dich?",fragte er belustigt. Eine Mitarbeiterin auf dem Flugzeug bringt uns ein sehr gut duftendes Essen und wünscht uns guten Appetit. Ich bedanke mich, fange direkt an zu essen und währenddessen Chris und ich essen unterhalten wir uns ein bisschen über unserer baldiges zusammen wohnen.

Nach einer halben Stunde bekomme ich Lust dazu, zu Zeichen. Also hole ich meinen Zeichenblock, Bleistifte, Radiergummi, Kopfhörer und Handy aus meiner Tasche, mache mir Musik an und fange an weiter an dem Bild von Felix zu zeichnen, was ich zu diesem Zeitpunkt halb fertig habe. Ich fange während des Zeichnens an ein schönes Lied leise mitzusingen und bemerke erst als das Lied vorbei ist, dadurch das mein Bruder anfängt zu klatschen, dass er zugehört hast.

Ich laufe nur rot im Gesicht an und sage ihm, dass er aufhören soll zu klatschen. Danach konzentriere ich mich wieder voll und ganz auf das Zeichnen von Felix. Natürlich habe ich immer ein Bild auf meinem Handy vor mir liegen, dass ich ganz genau zeichne. Vielleicht kann ich es irgendwann ohne Vorlage, aber dafür muss ich noch ein bisschen üben.

Nach den letzten ein einhalb Stunden landen wir auch ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Christopher und ich holen unsere Koffer und laufen zu einem Wagen draußen. „Chris? Ist das dein Wagen?", fragte ich ungläubig. „Klar! Jeder von Stray Kids hat sein eigenes privates Auto, falls wir mal Freizeit haben, was nicht so oft der Fall ist", lacht er, verstaut unsere Sachen im Kofferraum, steigt mit mir zusammen ein und fährt los.

„Christopher? Fahren wir jetzt eigentlich direkt zum Dorm oder müssen wir noch zum Entertainment?", frage ich meinen Bruder nach einer Weile. Er antwortet: „Wir können direkt zum Dorm fahren. Mit Jyp ist alles geklärt und mit deinem Zimmer auch". „Wie mein Zimmer?",fragte ich nochmal. Er lachte leicht: „Ich habe mich darum gekümmert, dass dein Zimmer perfekt wird. Deswegen durftest du auch nicht auf den Pc schauen, weil die Jungs mir ein Bild von deinem Zimmer geschickt haben". Ich bin einfach nur erstaunt und bekomme kein Wort raus. Ok, es ist offiziell. Ich habe denn besten Bruder, denn man haben kann.

My brother Christopher BangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt