Meine Schwester ist zu Besuch gekommen und ich habe ihr alles erzählt was gestern passiert ist. Sie hat sich für mich gefreut.
1 Monat später
Jin Und ich waren jetzt zusammen und das wussten auch alle. Eines Tages ging es mir nicht so gut Ich hatte seit längerem meine Regel nicht was mich verwundert hat deswegen sind wir zum Frauenarzt gefahren. ich fragte meine Schwester ob sie mit mir zum
Arzt gehen könnte. Wir waren beim Arzt angelangt und er machte ein paar Tests. Dann nach etwa einer halben Stunde kam die Ärztin zu mir
Glückwunsch sie sind Schwanger
Meine Welt brach zusammen ich konnte noch nicht Mutter werden ich war viel zu jung, und wie sollte ich das Jin beibringen das er Vater wird. Ich ging zu Juhee und sagte es ihr.
Es tut mir leid ich wollte das nicht
Nur du musst das Mama und Papa sagen
Aber wie soll ich ihm das denn beibringen. Ihre 18-jährige Tochter ist schwanger.
Egal was passiert ich werde immer helfen
Danke
Dann kam zu Hause an
Hallo Mama
Was denn?
Mama bitte nicht böse sein o. k. ?
Ja jetzt sag schon was gibt's denn
Ich bin ...... Schwanger
Wie bitte? Wie konnte das denn passieren
Es tut mir leid
Ich brach in Tränen aus und Juhee versuchte mich zu beruhigen aber es klappte nicht
Und wie willst du das Papa beichten?
Ich weiß es nicht Mama es tut mir so leid
Meine Mutter hat mich für ein paar Tage von der Schule befreit das ich zu Hause bleiben konnte. Sie hatte auch Papa her gerufen denn ich musste es ihm erklären.
So was gibt's wieso habt ihr mich so schnell her gerufen
Papa
Ja
Ich bin schwanger
Wie bitte? Das ist doch jetzt wohl ein schlechter Scherz
Papa es tut mir leid bitte
Er sah sehr wütend aus. Ich hatte Angst was hältst Nächstes machen würde.er verließ schnell das Haus
Ich brach in Tränen aus und rannte hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab und ging ins Badezimmer um in die Badewanne zu gehen weil ich mich dann immer entspannen konnte.Die Schwangerschaft war noch nicht dolle weit, aber ich konnte eine kleine Beule sehen . Ich fing wieder an zu weinen . Am nächsten Morgen kam mein Vater glücklich ins Haus
So JuLyn ich habe dir eine Wohnung besorgt. Dann kannst du mit deinem Kind dort leben und ihr habt ein gemütliches zu Hause.
Ich stand geschockt da und auf einmal holte er etwas aus seiner Tasche
Und ich habe dir ein neues Handy besorgt alle unsere Nummern sind schon drauf du darfst mit niemanden aus deiner alten Schule reden. Niemand darf
wissen wo du hin gehst und du darfst niemanden anrufen den du kennst. Du darfst kein Kontakt haben zu anderen nicht mal zum Vater.
Das kannst du nicht machen
Das habe ich schon
Kaum hat er das gesagt verließe auch schon das Haus. Meine Schwester meine Mutter und ich standen geschockt da wegen seiner Entscheidung sie wussten beide wie unglaublich wichtig mit Jin war. Ich fing wieder an zu weinen und sie versuchen beide mich zu trösten aber
es
half kein Stück ich konnte einfach nicht daran denken alles und jeden den ich liebe zu verlassen
