Kapitel 5

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Ich lasse um keine Umstände sie Kiffen oder Trinken.
Mit diesem Gedanke schlief ich ein.

6:30. Donnerstag

Ich stand auf und schaute nach, ob Janine wieder da war.

Und nein sie lag nicht im Bett.

Ich ging ins Bad und machte mich wie immer fertig für die Schule.

Danach ging ich wieder ins Zimmer und zog mir meine Skinny Jeans von gestern an und ein Pulli, der richtig weich ist.

Also ich meine so richtig weich halt, weich wie das Fell von einem Hasen.

Ich nahm mein Schulranzen schon mal nach unten mit in die Küche.

In der Küche aß ich ein Brot mit Nutella wie gewohnt.

Danach ging ich in den Flur und zog dort meine Vans an.

Es ist 8:15. Ich bin perfekt in der Zeit.

Ich ging zur Schule.

Um 8:30 kam ich an der Schule an.

Ich ging in die Pausenhalle und sofort sah ich Janine.

Ich ging auf Janine zu. Sie sah normal aus, ich reagiere wohl total über..

"Janine?.. ", sprach ich sie an.

"Hay Esther", begrüßte sie mich.

Ich zog sie etwas von den Jungs und Mädchen weg.

"Es tut mir leid wegen gestern.., dass ich so überreagiert habe..", sagte ich mit einem entschuldigten Blick.

"Eigentlich bin ich froh das du so reagierst.. Das zeigt mir, dass du dich um mich sorgst... ", antwortete sie mit einem schüchternen Lächeln.

"Wie süß." Ich musste mir das Lachen echt stark verkneifen.

"Willst du vielleicht morgen mit der Gruppe, inklusive mir, von gestern feiern gehen? ", fragte mich Janine.

"Ja! Dann kann ich auch endlich mein Kleid anziehen. Wo warst du gestern und heute eigentlich?"

"Ich habe bei Lola übernachtet." mit diesem letzten Satz von ihr, gingen wir wieder rüber.

Nach allen sechs Stunden ging ich an mein Schließfach und legte alle Bücher rein, die ich nicht brauchte.

Als ich mein Schließfach schloss, sah ich ein Gesicht, in dass ich sofort geschlagen hätte, aber so viel Mut habe ich nicht.

"Kommst jetzt auch am Freitag mit, oder?", fragte er mich.

"Ja..? Warum fragst du, wenn du es sowieso weißt?", antwortete ich darauf.

"Einfach so. Soll ich dich nach Hause fahren?"

Warum fragt er mich das? Gestern wurde ich noch von ihm beleidigt? Der will mich ganz sicher verarschen.

"Nein? Warum solltest du auch."

Ich ging aus der Pausenhalle.

Er folgte mir und nahm mich am Arm.

Er zog mich zu seinem Auto.

"Was sollte das bitte werden??", schrie ich ihn an.

"Ich, als sozialer Bürger, möchte dich einfach nach Haus fahren."

Ich musste kurz lachen, als er "sozialer Bürger" sagte, doch das verkniff ich schnell.

"Oke.. aber ich traue dir nicht. Das weißt du schon? Du machst mich immerhin immer in der Schule fertig? ", sagte ich ihm.

"Ja ist mir klar. Ich bin vor meine Freunden anders. Muss meinen Ruf stand halten."

Wir setzten uns ins Auto.

"Wo wohnst du?"

"Waisenhaus."

"Ouh.. Darf ich fragen warum?", fragte er mich.

"Ich mag es nicht drüber zu reden.."

Er fuhr mich dann zum Waisenhaus.

"Ich muss mich gar nicht bedanken, dass ist dir klar? Ich wollte ja nicht mit fahren."

"Oke", sagte er mir mit einem Lächeln.

"Danke", mit diesen Worten ging ich ins Haus.

Badboy needs loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt