Kapitel 6

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"Oke", sagte er mir mit einem Lächeln.

"Danke", mit diesen Worten ging ich ins Haus.

Ich lief in mein Zimmer.

Ich bin doch nicht jetzt ernsthaft mit Julien, den ich hasse, gefahren?

Wie dumm bin ich eigentlich?

Als ich im Zimmer ankam, lag Janine auf ihrem Bett mit ihrem Handy.

"Hi"

"Hay. Wo warst du eben? Ich dachte wir laufen zusammen? ", fragte sie mich.

"Ahso.. em..  Ich konnte dich nicht finden."

"Oke..?", sagte sie mir verwirrt.

Ich hörte mir das Album "Melodie" von Cro an und machte während dessen Hausaufgaben.

Der Tag verlief wie immer ganz normal.

Es ist 10 vor 7. Ich machte mich fertig für dich Schule.

Duschen. Anziehen. Schminken. Frühstücken und zur Schule mit Janine laufen.

Dort angekommen, gingen wir sofort zu den Mädchen aus unserer Klasse.

"Um wie viel Uhr treffen wir uns eigentlich heute? ",kam es von einem Mädchen mit blonden Haaren. Becky. Sie sieht echt hübsch aus, aber ihr Charakter ist zum kotzen.

"Wir treffen uns um 22 Uhr vor dem Haus von Jake", sagte Janine.

Ich wusste nicht mal, dass es eine Hausparty ist.

In der Schule verlief alles normal.

2 Stunden kunst.

2 Stunden Powi.

2 Stunden Mathe.

Endlich Wochenende.

Ich lief zusammen mit Janine zu unserem Waisenhaus. Ich konnte es nicht "zu Hause" nennen, weil es nicht mein zu Hause ist. Ich gehöre hier nicht hier hin, doch irgendwie schon. Wo sollte ich sonst noch hin?

Ich freute mich schon auf den Abend heute.

Ich machte schonmal meine Hausaufgaben für Montag.

Bis halb neun lag ich auf meinem Bett und war an meinem Handy.

Danach lockte ich meine Haare und schminkte mich.

Parallel machte Janine sich auch noch fertig.

Ich zog mir mein schwarzes Kleid an, dass ich mir vor kurzem gekauft habe.

Danach noch schwarze hoche Schuhe.

Ich zog noch meine schwarze Lederjacke noch drüber und los ging es.

Mit Janine gingen wir raus.

"Anton und Julien holen uns ab. Hab ich ganz vergessen zu sagen", erzählte mir Janine.

"Julien und ich hassen uns!"

"Bitte Esther.. ich mag Anton echt. Versau mir das nicht. "

Anton war Esthers Schwarm.

"Ich gebe mir mein bestes."

Dann kamen sie schon angefahren.

"Du sitzt vorne bei Julien, oke?

Weil Anton und ich wollten neben einander sitzen. Oke?",fragte mich Janine.

"Ja, reicht doch mal", mit diesen Worten stieg ich ins Auto.

Anton und Janine fingen sofort an zu reden.

"Hi", kam es von Julien als Begrüßung.

"Hay"

"Das Kleid steht dir."

"Danke schön."

Ich wurde 100 Prozent rot.

Den Rest der Fahrt schwieg ich.

Als wir ankamen stiegen wir alle aus.

Alle die gerade vor dem Haus standen, schauten uns an.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 04, 2014 ⏰

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