Vincent x Teenager(14) Reader

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Die Geschichte ist von @Lucyplier.

Endlich! Heute wurdest du endlich 14! Du freutest dich schon den ganzen Monat lang darauf und nun war es so weit. Hastig standst du vom Bett auf und ranntest schnell in die Küche, in welcher dich deine Mutter mit offenen Armen empfang. Freudenstrahlend umarmtest du sie und wünschtest ihr einen guten Morgen. Sie erwiderte es mit einen liebevollen Lächeln. Nachdem du ausgiebig gefrühstückt hattest, nahm dich deine Mutter an der Hand und ihr gingt gemeinsam zu Freddy Fazebears Pizzeria. Als ihr kurz davor wart rein zu gehen, wurdest du an der Schulter gepackt. Erschrocken zucktest du zusammen und drehtest dich um. Dort erblicktest du deine beste Freundin/ deinen besten Freund, welche/ welcher dir glücklich ein Paket übergab. Glücklich nahmst du es entgegen und gemeinsam gingt ihr nach drinnen.

> Am Nachmittag<

Du musstest mal, also begabst du dich schnell auf die Toilette. Nachdem du dich erleichtert hast, wäschst du dir deine Hände. Du hörtest jemanden reinkommen, dachtest dir aber nichts dabei, bis du das Geräusch vernahmst, dass eine Tür abgeschlossen wurde. du drehtest dich zu der Person um. Es war ein schwarzhaariger Mann im lila Hemd und schwarzen Hosen sowie Schuhen und Mütze. Leicht verwirrt sahst du diesen Mann an. //Wer ist das und was will er von mir?//, dachtest du dir ängstlich. Er kam auf dich zu und du gingst langsam immer weiter nach hinten. Du zucktest zusammen, als du die Wand in deinem Rücken spürtest. Ängstlich sahst du zu ihm hoch. Er berührte sanft deine Wange, was dich zusammen zucken ließ. In dem Moment, indem du anfangen wolltest zu schreien, legte er seine Lippen auf deine. Komplett erschrocken sahst du ihn an und versuchtest dich gegen ihn zu währen. Ihn nervte es und er drückte dich noch stärker an die Wand. Du quietschest leicht auf und gabst ihn somit die Möglichkeit, dich in einen Zungenkuss zu verwickeln. Mit Tränen in den Augen sahst du ihn an. Als er sich endlich etwas von dir löste, holtest du tief und hechelnd Luft. Diese Tatsache ließ ihn leicht versaut grinsen. Leise hauchte er en dein Ohr: "Das kannst du später noch genug machen." Ängstlich schautest du ihn an, als er dir etwas spritzte. Plötzlich fing an, alles zu verschwimmen. Deine letzten Gedanken waren: //Werde ich das überleben? Wird Mama mich retten?//

Dann wurde alles schwarz und du verlorest dein Bewusstsein. Doch du wusstest insgeheim, dass du nie wieder aufwachen wirst...

Auszug aus einer lokalen Zeitung:

"Am Morgen, des xx.xx.20xx wurde die Leiche der/ des 14 Jährigen (D/N) (N/N) am Waldrand des Yukata-Waldes gefunden. Nach den Aussagen der Mutter war die Tochter/ der Sohn schon seit 2 Wochen verschwunden. Nach Aussage der Polizei wurde er/ sie missbraucht. Zu diesen Zeitpunkt lebte er/ sie schon nicht mehr. Auserdem fehlt ihm/ ihr ein Organ, das Herz. [...]"


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