Purple Guy x Reader

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Die Geschichte ist von @@CreppyMaid.

>>(D/N)'s Sicht<<

Da stand ich nun, vor mir das Fazbear's Family Diner. Normalerweise gehe ich hier nie hin, aber mein/ meine blöder/ blöde kleiner/ kleine Bruder/ Schwester wollte hier seinen/ ihren Geburtstag feiern. Und so dumm, wie unsere Eltern halt sind, stimmten diese zu. Nachdem (B/N)/ (S/N) hinein rannte, hetzte meine Mutter ihm/ ihr hinterher, während mein Vater später kommen wollte...

Ich konnte es nicht fassen. Wieso musste ich ausgerechnet mitgehen? Ich habe ein Privatleben und kein Bock auf schreiende Kleinkinder.

Gerade, als ich zur Tür lief, wurde ich auch schon von den ersten paar Balgen umgerannt. Gott, wie ich so etwas hasse...

Nachdem ich aufstand, keifte ich diese Rotznasen erst richtig an. Klar war das etwas zu hart, aber manche Eltern sollten ihre Kinder besser erziehen.

???: "Schrecklich, diese ganzen kleinen Quälgeister hier."

(D/N): "Wem sagen Sie das. Jede einzelne Sekunde schreit einer von ihnen oder rennen einem um."

???: "Du magst Kinder nicht sonderlich, oder?"

(D/N): "Wenn man einen/ eine vierjährigen/ vierjährige kleinen/ kleine Bruder/ Schwester wie ich habe, nein. Viele Kinder sind meiner Meinung nach nicht richtig erzogen worden. Manche Eltern sind einfach viel zu faul."

???: "Hmm. Entweder zu faul, haben kein Bock oder es interessiert die einfach nicht."

(D/N): "Wie heißen Sie eigentlich?"

???: "Vincent, aber du kannst mich auch ruhig Purple Guy nennen. Und du?"

(D/N): "(D/N). Ich bleibe lieber bei Vincent."

Vincent: "Wie lange musst du hier bleiben?"

(D/N): "Ich werde wohl noch etwas länger hier bleiben. Ich habe ja jetzt endlich einen guten Gesprächspartner."

Vincent: "Ich und gut passen nicht richtig in einem Satz, aber ich finde es amüsant, wie du zu Kindern stehst."

Stunden vergingen und wir unterhielten uns weiterhin, aber meistens sprachen wir nur über die Kinder, wie nervig die waren und manchmal konnten wir unsere eigenen Worte nicht mehr verstehen, doch irgendwann musste Vincent gehen...

Vincent: "Wir sehen uns eventuell später. Ich muss wieder an die Arbeit."

(D/N): "War echt schön mit dir."

Als er verschwand, fühlte ich mich auf den nächsten Schlag hin, so wie zuvor auch. Gerade, nachdem meine Mutter kam, wollte ich ihr von Vincent erzählen...

>>Vincent's Sicht<<

Während ich mir neue Opfer suchte, fiel mein Blick ganz auf (D/N). Mir gefielen seine/ ihre Ansichten und mit ihm/ ihr konnte ich darüber reden, ohne, dass er/ sie mich für verrückt hält.

Wie auch immer. Als mir ein paar Kinder auffielen, die sich viel mehr mit dem Animatronics beschäftigten, sah ich meine Chance und nutze diese dementsprechend.

Ich ging zu den dreien hin und erzählte denen von einem geheimen Animatronic, der hinten im Lager stand und dass ich ihnen diesen zeigen wollte. So neugierig, wie die waren, wollten die unbedingt dahin. Ich brachte diese zum besagten Raum. und suchte mir noch zwei weitere Kinder... Schade, dass das Geburtstagskind nicht zu mir kommt, dann könnte ich sechs Kinder töten. Egal.

Nachdem die beiden auch mit zum Raum gingen, lief ich nochmals raus, ging zur Abstellkammer neben dem Raum, zog das Golden Freddy Kostüm an und öffnete die Türe hinterm Regal.

Als sie mich sahen, freuten die sich, doch es wird das letzte sein, was die jemals im Leben sehen werden.

Ich nahm mir mein langes Küchenmesser, ging auf das erste Kind zu und stach es ihm durch den Hals. Bei dem nächsten mehrfach in den Bauch. Ich brachte jedes Kind auf eine völlig andere blutverschmierte Art um und es gefällt mir. Aber das aufräumen, dass gefällt mir nicht. Ich quetschte die toten Kinderkörper in die neuen Animatronics rein, machte das ganze Blut weg und zog mir schnell meinen neuen Sachen an.

>>(D/N)'s Sicht<<

Merkwürdig. Seit geschlagen zwei Stunden suchten einige Eltern ihre Kinder. Tja, das passiert halt, wenn man nicht darauf aufpasst.

Meine Augen suchten bereits nach Vincent. Irgendwie vermisste ich seine Nähe. Er verstand mich halt und mochte mich so, wie ich bin.

Ich frage mich, wann er wieder zurück kommt.

Verträumt blicke ich in die Richtung, in die er verschwand. Ich will ihn wiedersehen.

Langsam ging ich aus dem Partysaal raus und lief den langen Gang entlang. Vorsichtig lugte ich an jeder Tür hervor, bis ich ihn in einem großen Raum fand. Stumm beobachtete ich ihn bei seiner Arbeit und lief langsam auf ihn zu.

Ich weiß auch nicht, wieso ich das tue, aber irgendwie liebte ich ihn. Das ist der erste Mann, der nicht wie die anderen ist. Er ist clever, charmant und auch echt heiß.

(D/N): "Hey Vincent."

Vincent: "(D/N)? Was machst du hier? Ich habe doch gesagt, du sollst warten."

(D/N): "Ich konnte einfach nicht lange warten."

Kurz blickte ich mich um und erkannte überall Blutflecken und Spritzer.

(D/N): "Woher kommt das Blut? Hast du dich verletzt? Soll ich dich zum Arzt begleiten?"

Vincent: "Nein, brauchst du nicht"

>>Vincents Sicht<<

Ich weiß nicht, was er/ sie von mir halten wird, aber ich muss es ihm/ ihr sagen. Nur, was ist, wenn er/ sie mein wahres Ich hasst... Er/ Sie ist der/ die erste Mann/ Frau, die mir was bedeutete.

(D/N): "Vincent?"

Vincent: "Es ist schwer zu erklären... Ich bin... ein Kindermörder..." Das letzte brachte ich so leise wie möglich raus, doch er/ sie bekam es mit und wich erschrocken zurück.

(D/N): "Deswegen magst du auch keine Kinder... Wirst du mich jetzt auch umbringen, weil ich es weiß?"

Vincent: "Nein! Es klingt zwar verrückt, aber ich empfinde etwas für dich."

>>(D/N)'s Sicht<<

Hab ich mich jetzt verhört oder spinne ich? Vincent liebt mich! Yes! Yeah!

(D/N): "Ich dachte, du magst mich nur als gute Freundin..."

Kurz machte ich eine Pause, ehe ich näher zu ihm trat, bis uns nur noch wenige Millimeter voneinander trennen.

(D/N): "Ich liebe dich auch Purple Guy."

Sofort nahm er mich hoch und küsste mich leidenschaftlich.

>>Erzähler's Sicht<<

Ihr seid aus der Stadt abgehauen und lebt beide zusammen ein neues Leben (mit hin und wieder ein paar Opfern). Ihr zwei habt sogar einen perfekten Namen von der städtischen Polizei bekommen: Das Verrückte Mörderpärchen.

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