[I] Einleitung im Term "Leben" aus Perspektive der Metaphysik

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Leben wird im allgemeinen als das wahrgenommen, das sowohl über einen Körper als auch einen Geist verfügt. Das lebende Wesen soll sich kohärent, ergo logisch verhalten. Jedoch wird in der Wissenschaft der Biologie ein spezifisches Lebewesen erst untersucht um seine eigene Logik zu verstehen, die, und inwiefern sie sich von der Logik des Observierenden unterscheidet. Hat eine Spinne ein Bewusstsein? Empfindet ein Hund Schuld? Lieben Katzen ihre menschlichen Besitzer? Welche Empfindung ist aus anatomischer Perspektive bei einem Giraffen am meisten ausgeprägt? Können Menschen Angst empfinden? Jedoch findet auch andersherum eine genauere Untersuchung statt. Es gibt Lebewesen, die sich als Objekte tarnen und ebenso erst als lebender, logischer Organismus und seinen Platz im Kreislauf der Natur gefunden werden muss.

Insofern dies nun Allgemeinwissen war, will ich nun zu der Perspektive der Metaphysik kommen. Ein riesiger Teil der Metaphysik ist die Wissenschaft rund um die Seele. Und der Umfang dessen ist gigantisch. Die Seele wird durch die Metaphysik als einen geschlossenen Kreislauf aus Energie bezeichnet, der mit normalen, menschlichen Augen nicht wahrgenommen, höchstens gefühlt werden kann. Und in der Metaphysik ist das Leben, das eine Seele besitzt. Genauer genommen ist lediglich die Seele Leben, die gegebenenfalls Leben in einem von ihr beseelten Körper induziert. In der Theologie und Mythologie wird von einem Lebensfunken gesprochen.

Hingegen entsteht Leben durch Zellen die aus einem Materiekomplex und Strom hervorgeht. Gewissermaßen ist meine Hypothese für das Leben auf Erden, dass, wie in "Frankenstein", die Ursuppe unter speziellen chemischen Konditionen nach Gesetzen des Galvanismus von Blitzen "beseelt" wurde und durch ihr Leben induziert wurde, indem sich gigantische Mengen von Energie unter chemischen Voraussetzungen in Leben brennen und somit "bannen". 

Jedoch tut diese Hypothese diesem Artikel nichts bei oder ab. Eine Seele selbst ist eine spezielle, sehr feine Art von Strom, beziehungsweise Energie. Energie selbst passiert pro Zeit und ergibt eine Frequenz. Wie hoch diese Frequenz ist entscheidet über den Ausdruck ein und derselben Energie. Energie mit einer extrem hohen Frequenz ist Licht. Wäre die Frequenz veränderbar, könnte man aus derselben Energie, Licht, Schall machen. Oder Druck. Oder Elektrizität. Genauso ist die Seele und großteils das was in der chinesischen Philosophie als "Chi" bezeichnet wird, ein Ausdruck von Energie pro Zeit. Sie befindet sich in einem physikalischen Frequenzbereich, der noch im 20. Jahrhundert für nicht relevant gehalten wird und ist der Energie der Informationen sehr nahe. Erst durch ihr entsteht zum Körper ein Lebensband, erst durch ihr wird im Körper galvanischer Strom ursprünglich induziert, genau wie ein paar weitere Sachen, die ich in kommenden Artikeln näher erläutern werde.

Galvanismus ist ein wichtiger Ansatzpunkt um der Seele auf der Spur zu kommen. Der Körper führt einen messbaren Strom mit sich herum, und jeder Strom induziert nach der Wissenschaft der Elektrizität ein elektromagnetisches Kraftfeld. Dieses Kraftfeld, induziert durch den körpereigenen Strom, trägt somit mittelbar auch weitere Informationen in sich. Erst die Seele empfindet, wahrgenommen wird das zu Empfindende hingegen durch ihr Bewusstsein. Diese Empfindungen phasenverschieben oder koeffizienzieren die Sinuskurve der induzierten Energie, weshalb du spüren kannst, ob ein Finger 20 Zentimeter von deinem Nacken entfernt ist, oder nur 2 Zentimeter. Ebenso, nur erfordert es umso mehr Scharfsinnigkeit gegenüber diesem Sinn, kann man andere Dinge messen, beziehungsweise empfinden. Emotionen (Zum Beispiel extreme Wut), Intentionen (wie etwa Mordlust) bis hin sogar zu Gedanken, allerdings erfordert letzteres eine aus menschlicher Perspektive viel zu extreme Expertise gegenüber diesem Sinn um das praktikabel umsetzen zu können.

Erst heute erkennen Menschen nach und nach, dass die Auswirkungen ihrer Seele und somit ihres elektrisch induzierten elektromagnetischen Kraftfeldes so gewaltig sind, dass Wasser als ein Energieträger von Emotionen und Pflanzen auf ihre energetische Empfindsamkeit untersucht werden, als hätten Menschen nun endlich das Feuer gefunden. Ich möchte auch einmal darauf hinweisen, dass die Auswirkungen der Seele auf sein Umfeld wesentlich gewaltiger sind als bisher angesprochen.

Genau genommen, wenn wir "Ich" sagen, meinen wir damit aus metaphysischer Perspektive uns als Seele, nicht uns als Ganzes. Der Körper stellt hier nur einen Wirt für seine eigentliche Person dar.

Hingegen werden auch Seelen geboren. In der Regel gibt der Vater eines Kindes eine chemische Expression nach Fibonacci-Parallelum des Lebensfunkes der ursprünglich einmal extremer konzentrierter Strom war, nun in elektrolytisch-chemischer Form hochkonzentriert weiter. Weshalb es technisch korrekt ist, den Samen als gebendes Leben poetisch zu glorifizieren, wie es so zahlreich getan wird. Und in genau diesem Prozess, der Neugeburt eines Kindes, wird nicht nur das Kind als Fleisch sondern auch das Kind als Seele neugeboren, aus Vater und Mutter, als etwas Eigenes.

An diesem Punkt halte ich persönlich es für ersichtlich, dass sich etwas Größeres hinter "Leben" verbirgt, und das Erz einer Person, seiner Seele die er ist, einen so ganz eigenen Definitionsbereich hervorbringt.

Und genau das soll untersucht werden in der Metaphysik als Wissenschaft, denn Metaphysik gilt als "die Wissenschaft "hinter" den Dingen". Und hier liegt klar eine große, mysteriöse Logik verborgen, die möglicherweise extremen Aufschluss über eine große Menge Wissen bietet, das anderweitig verborgen bleiben würde.




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