Was Wäre Wenn... ( Minecraft Empire FF) BEENDET

Kapitel 19 (Etwas brutaler)

Sicht Maverick
*In der Nacht des Feuers*

Ich lief langsam auf die gebilde mitten im Wald zu. Der Himmel war dunkel, eine Mondlose Nacht, die Sterne schimmerten und schon bald bird der Himmel bedeckt sein mit Rauch und Asche. Mein Körper bewegte sich mit leisen Schritten durch das Laub immer näher an die Häuser heran, mein Grinsen breit, die Vorfreude groß und in der rechten Hand ein Eimer mit Öl.
Mein Griff verfestigte sich um den Henkel des Eimers und ich musste mich beherrschen nicht laut los zu lachen bei dem Gedanken daran sie mit dem umzubringen mit dem sie mich getötet hatten. Mein Körper ertrank zwar in Flammen aber mein Geist war starr und stark. Die Rachlust die mich antrieb war unzerbrechlich. Sie sollen brennen. Das eh schon breite Grinsen auf meinem Gesicht wurde nur noch breiter mit den Gedanken an den Geruch ihrer schmorenden Leichen und ihrem qualvoll erstikendem Schreien. Meine Füße hoben sich vom Boden und ich flog zur Spitze des Hauses. "Hehehehehe~ viel Spaß, ihr armseligen schweine~" raunte meine Stimme in der stillen, kalten Nacht. Mit einem Schwung hatte ich den Eimer über dem Haus entleert. Das Öl floss langsam die Wände hinunter und sah in der Dunkelheit aus wie eine Scharze Seuche aus Alpträumen die sich über dem heilem Land ausbreitete und überall kummer und schmerzen verbreitete. Ich richtete meine Hand auf das Öl. Sie entflammte sich und mit einen Schlag hatte ich sie in die Zähflussige Substanz getränkt. Das Öl fing Feuer und rasend schnell verwandelte sich das Haus in ein einziges riesiges Feuer. Ich sprang vom Dach und landete auf dem Boden. Mit dem einem Bein in die Knie und mit meiner Faust in dem Boden gerammt. Langsam richtete ich mich auf. Um mich herum fingen die Flammen an sich auszubreiten und ich mitten drinnen.

Sicht Wechsel zu Rewinside

Der Luftmangel weckte mich aus meinem Schlaf. Ich sprang aus dem Bett, um mich herum stand alles in Flammen. Die Wände hatten sich schwarz gefärbt und bröckelten beim bloßen Hinsehen. Der eaum war voll mit Asche und Ruß. Ich sah zum Bett doch dort war keine Spur von Y/N.
Daraufhin trat ich in den Flur. Das das ich sah verschlug mir den Atem. In mitten der Flammen stand eine einzige Siluette die sich höhnisch lachend schritt für Schritt dem brennendem Gebäude näherte. "Ha-llooooo~" sang seine Stimme freudig. Ich wich zurück, duckte mich und hockte mich hinter eine noch halbwegs stabile Wand. Er lief geradewegs auf mich zu. Als er näher kam entdeckte ich das seine Hand brannte. Sie tropfte mit einer Flüssigkeit und mit den einzelnen Tropfen fiel auch Feuer seine Finger hinunter. Ich griff nach meinem Knüppel, als ich wieder zu ihm sah war er verschwunden. Hektisch sah ich auf die Stelle an der er sich zuletzt befand.
Dann plötzlich- "Hallo Rewi." Keuchte er leise in mein Ohr. Er befand sich so nah hinter mir das ich seinen Feurigen Atem in meinem Nacken spüren konnte. Ein leises Kichern verließ seine Lippen. Ich sprang auf und schon stürmte er auf mich zu, mit einem Messer das einige getrocknete Blutflecken an sich kleben hatte. Wie in einer Koreografie setzten wir Schritte vor und zurück, wichen den Angriffen des anderen aus, und griffen an. "Rewi!"konnte ich die Stimme von Masytrix hinter mir hören, er klang besorgt und ängstlich. Ich sah zu Maverick. Sein Blick fokussierte Masytrix wie ein Raubtier seine Beute.
Ich griff ihn an, doch er zerschlug den Knüppel mit seinem Messer in zwei. Nun schlug ich mit blanken Fäusten auf ihn ein. Plötzlich spürte ich wie das kalte und raue Mettal von Mavericks Klinge die Seite meine Arme durchbohrte. Blut spitzte auf den Boden und etwas gegen die Wand hinter mir.
Ich packte meinen Arm und sah auf meine Hand. Sie war komplett Blut überströhmt. "Nein!" Schrie Masytrix und rannte auf mich zu. Sofort attackierte Maverick ihn doch Masy flüsterte einen leisen Zauber und Maverick war verschwunden. Meine sich verschwomm und mir wurde etwas kälter. Meine Beine konnten mich nicht mehr tragen und ich fiel. Mit einem Satz fing Masytrix mich auf. Er sah mich an und eine Träne tropfte auf meine Wange, dann wurde alles schwarz.