Und mit einem weiteren wilden, verrückten Lachen, erhob er den Hammer erneut. Und wieder spannte er seine Arme an und schwang ihn ausschweifend durch die Luft, sodass sie nur so zischte. Das knirschende Geräusch von zerbrechenden Knochen hallte durch das Lager. Ein markerschütternder Schrei durchbrach die Stille, die doch leider nur Sekunden angehalten hatte, bevor sie durch eben diesen Schrei wieder zerrissen wurde. Während er noch schrie, wurde der Hammer herausgelöst, heraus gebrochen aus dem sich berstenden Knochen, heraus gebogen aus dem sich windenden Fleisch. Der Schrei wurde lauter. Ob nun durch den Schmerz oder der Vorahnung war ihm nicht bewusst, es war ihm auch egal. Erneut schwang der Hammer nach oben, nur um unter ächzen und stöhnen der Person, die ihn schwang wieder hinabzurasen. Unter dem wahnsinnigen Lachen und einem verzweifelten Hilferuf, traf der Hammer sein endgültiges Ziel.
Das Schreien verstummte . Der sich gerade noch windende Körper verharrte nun regungslos in der so bizarren Pose, in die er, mit Gewalt, gezwungen wurde. Nur das Lachen hielt noch an. Und es war nun nicht mehr als ein euphorisches Krächzen als ein Lachen. Die Stimme hatte ihn verlassen, doch der Wahnsinn hielt an.
