Alles wieder gut?

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Hallöchen ihr Lieben! Tut mir leid, dass ich mir so lang Zeit gelassen habe, aber da bin ich wieder mit einem neuen Part. Viel Spaß beim lesen!

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Sicht Timi:

Ich war ja selbst schuld. Hätte ich Lukas nicht gesagt, was ich für ihn empfand, dann wäre ihm bestimmt nicht eingefallen, sich einen Spaß aus meinen Gefühlen zu machen. Auf der anderen Seite verstand ich ihn auch irgendwo. Ich meine es war ja auch lächerlich. Drogenabhängiger Rapper verliebt sich in seinen heterosexuellen besten Freund. Oder besser gesagt ehemals besten Freund. Ich war zwar wütend, aber ich war vorallem traurig. Das hieß also, Lukas liebte mich nicht und er würde mich auch nie lieben. Jetzt, da ich hinter seinen Joke gekommen war, würde er wahrscheinlich nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Ich vermutete, dass er mich schon abstoßend gefunden hatte, als ich die Latte bekam. Vermutlich hatte er aber dann beschlossen, weiterhin so zu tun als würde er mich mögen, ja sogar lieben, um sich mit den anderen über mich lustig zu machen. Nun, da ich dahintergekommen war, war es für ihn nicht mehr lustig und deshalb würde er nun sicher den Kontakt mit mir abbrechen wollen. Das alles dachte ich, während ich aus dem Bus ins Hotel rannte. Ich sah kaum etwas, da ich im Laufen total zu heulen begann. Ich eilte in unser Hotelzimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Dann ließ ich mich aufs Bett fallen und ließ meinen Tränen freien Lauf. Einige Minuten später hörte ich, wie sich die Tür leise öffnete. Ich schaute genervt auf und sah Lukas. Ich spürte, wie ich rot wurde. Schon wieder fand mich Lukas heulend in unserem Bett wenn er hereinkam. Als ich daran dachte, was das letzte mal passiert war, begann mein ganzer Körper zu kribbeln. Doch da war er bestimmt besoffen gewesen und wollte außerdem später über mich lachen können. Ich vergrub mein Gesicht in den Kissen und beachtete ihn nicht. Doch plötzlich spürte ich etwas in meinem Schritt. Eine Hand, die versuchte, meine Hose zu öffnen. "Was machst du da?", schrie ich Lukas an und rutschte von ihm weg obwohl mein ganzer Körper danach schrie, von ihm berührt zu werden. Er schaute mich etwas verdutzt an nd sagte dann ruhig: " Schau Timi, das was Basti gesagt hat tut mir leid, ber das stimmt gar nicht. Ich steh auch auf dich und ich dachte ich mache das alles so vielleicht wieder gut." Ich blickte ihn komplett perplex an. Was hatte er gerade gesagt? Er stand auf mich? Ich strahlte ihn an. Doch ich musste vorsichtig sein. Was wenn er mich wieder nur benutzte? Er hatte zwar eben gesagt, dass alles echt gewesen war, aber ich war nicht sicher, ob ich es glaubt. Ich musste rausfinden, ob er wirklich so viel für mich fühlte wie ich für ihn. Und ich wussteauch schon wie. Wenn er mich wirklich liebte, dann würde er sich freuen, wenn wir Sex hatten. Oder es würde ihn zumindest nicht stören.  Ein Blowjob war für ihn wahrscheinlich nichts besonderes, aber sobald mein Penis in seinem Arschloch steckte, wusste ich, dass es ihm ernst war. Ich küsste ihn und er machte sich weiter anmeiner Hose zu schaffen. Ich merkte, dass ich richtig gespannt war, ob er mich in sich hinein lassen würde oder nicht.

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So, das wars mit diesem kurzen Part. Bis bald!

Lg euer Alligatoahfan69

Bin ich wirklich nur der Trostpreis?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt