Ich flippte fast aus. Meine Eltern zwangen mich wirklich zu mindestens fünf Kindern, wenn nicht sogar mehr. Sie wollten tatsächlich mit 34 Großeltern werden und mich mit einem Kind ins kalte Wasser werfen. Was hatte meine Mum noch gesagt, als sie mich am Bus abgesetzt hatte? Ach ja, sie sagte, sie würde mich lieben. Das war wohl ein Fehler! Sei es auch erst gemeint gewesen. Weshalb sollte sie mich sonst noch hierherschicken? Ein Gedanke ging in mir auf. Was wenn jemand aus der Akademie sie dazu gezwungen hat?
Es gibt bestimmt einige Männer, die neidisch auf meinen Dad waren, da er so eine schöne Frau bekommen hatte. Man sollte dazusagen, dass ich fast genauso wie meine Mum aussah, nur das ich die roten Haare von meinem Dad hatte. Meine smaragdgrünen
Augen konnte man nicht wiederstehen und wenn das bei meiner Mum genau der selbe Fall gewesen wäre, würde sie viele Männer entäusch und wütend gemacht haben können.__________
Da es schon nach 10.00 Uhr war, beschloss ich mich ein wenig umzusehen. Bevor ich aber vor die Tür treten konnte, musste ich zunächst einmal Duschen. Ich ging ins Bad und fand eine große Auswahl an Shampoo, Spühlungen, Deos, Gleitmitteln und Binden. Das Shampoo, welches ich wählte, noch nach Rosenblüten und die Spühlung zum Entknoten meiner wilden Lockenmähne fand ich auch schnell. Unter der Dusche verbrachte ich nicht länger als 5 Minuten, doch das fönen dauerte fast eine halbe Stunde.
In meinem Wandschrank fand ich dann erstmal eine große Menge an Sextoys und BDSM-Fessel und in der Ebene darüber fand ich dann die Schuluniform. Ein pastellila Top, das einen sehr tiefen Auschnitt besaß, total dünn war und kurz unterhalb der Brüste aufhörte. Dazu ein sehr kurzer schwarzer Rock, der kurz unter dem Po aufhörte. Sonst war nichts in dem Schrank. Rein gar nichts. Seufzend zog ich die Uniform an und fühlte mich immernoch unwohl.
Ich erkannte meine aussichtslose Lage und beschloss sie zu akzeptieren. So sollte ich schließlich die nächsten fünf Jahre leben. Dann war ich genauso alt wie sie wenn ich eines meiner Kinder bekam. Naja. Ich beschloss ein weinig die Gegend zu erkunden und ließ die Blicke der Jungs links liegen, als ich aus der Tür ging. Neben meinem Zimmer ging eine Treppe in ein Stockwerk nach oden und zwei nach unten. Ich beschloss zuerst die große Parkanlage zu erkunden.
Draußen angekommen, sah ich viele Paare mit ihren Kinder auf Picnickdecken sitzen. Einige der Eltern hatten schon drei oder vier Kinder auf dem Schoß. Mir taten die Kinder leid, die hier die ersten Lebensjahre verbringen müssen. Ich setzte den Spaziergang fort und fragte mich, wie die Eltern weiter leben würden. Meine Eltern haben direkt nach der Schule einen Job als Architekten bekommen. Vielleicht würde ich ja auch einfach meinen Traumberuf als Ärztin bekommen wie alle anderen Jugendlichen.
In dem Park gab es einige Spielplätze, große beheizte Pools, Wihrlpools, Fitnessgeräte und einen Bolzplatz. Den Hof zierte ein wunderschöner Springbrunnen. Da es heute der erste Samstag in der Schule war sollten alle Schülerinnen zur Frauenärtzin, damit diese ihren gesundheitlicher Allgemeinzustand bestimmen konnte.
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Laut der Ärztin war ich in mehr als nur einer guten Gesundheit. Sei erzählte mir, ich hätte eine sehr hohe Fruchtbarkeit und eine seltene Krankheit, die immer zwei Eizellen auf einmal produzierte. Dadurch würde ich allein ohne zusätzliches Einsetzen von befruchteten Eizellen mindestens Zwillinge bekommen. Daher würde die Ärztin mir eine der Eizellen entnehmen und bei einem anderen Mädchen mit weniger Fruchtbarkeit vor ihrem Sex einsetzen.
In einer Woche sollte ich meinen Eisprung haben und desshalb sollte ich nun erst einmal jeden Tag zu ihr kommen. Zusätzlich sollte ich versuchen so schnell wie nur unbedingt möglich einen Freund finden, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Wir werden am ersten Sonntag im nächsten Monat alle vermählt. Na toll. Ich sollte also innerhalb von drei Wochen entscheiden, mit welchem Jungen ich für den Rest des Lebens zusammensein wollte.
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Der Rest des Wochenendes verlief ohne weitere spannende Zwischenfälle ab. Außer vielleicht Jonathan, der mir am Sonntag morgen das Frühstück auf mein Zimmer brachte, da ich mal wieder verschlafen hatte. Er wohnte direkt neben mir und war im selben Jahr, wie ich. Um ehrlich zu sein war ich jetzt schon verliebt in ihn. Er war nicht nur ein echter Gentleman, sondern auch noch der süßeste Junge, den ich je gesehen hatte.
Seine safirblauen Augen spiegelten seine Gefühle wider und seine blonden Haare ließ er luftig gesteilt. Ach ja und in den kurzen schwarzen Männershorts und dem tief hängendem blauen Tanktop sah er noch viel heißer aus. Noch eine Info am Rand. Er hatte ein tolles Sixpack.
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Ich wachte dieses Mal pünktlich um halb sechs auf. Die Morgenroutine lief bei mir immer gleich ab. Duchen, rasieren und anziehen. Dann zum Essen gehen. Ok, der Punkt kam neu dazu. Beim Frühstück sah ich im Moment gerade einmal zwei weitere Mädchen. Nach und nach füllte sich die Mensa mit neuen Gesichtern. Plötzlich legte mir jemand von hinten die Hände auf die Augen. Ich erstarrte, als diese Hände weiter zu meinen Brüsten wanderten und mich jemand auf den nacken Küsste.
Das war definitiv Jonathan, aber ich werte mich nicht, da ich seine Berührungen liebte. Er ließ die Hände von mir fallen und setzte sich neben mich. "Hi Caillie. Wie ich sehe hast du heute mal nicht verschlafen." Lächelnd kam er näher auf mich zu. Langsam griff er zwischen meine Beine und fing an meinen Kitzler zu streicheln. Dabei küsste er mich plötzlich zärtlich auf den Mund.
Ich erwiederte den Kuss und merkte, wie ich nass wurde. Jonathan merkte es auch und hörte auf. Widerwillig seufzte ich. "Wir wollen uns das doch für später aufheben.", flüsterte er mir augenzwinkernd zu. Ich fing an zu grinsen und aß mein Essen schnell auf.
In der ersten Stunde hatten wir Schwangerschaftslehre und Jonathan setzte sich neben mich an den Tisch. Viele meiner Klassenkameraden saßen ebenfalls schon in Pärchen zusammen und ich fragte mich, ob wir in der zweiten Stunde nicht gleich mit der Praktischen Sexualkunde anfingen.
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Ein etwas anderes Internat
RomanceCaillie ist 14 Jahre alt, als ihre Eltern beschließen ein Jahr im Ausland zu arbeiten. So wird sie von diesen in eine Internat geschickt, in dem die Eltern selbst in ihrem letzten Schuljahr waren und sich dort auch kennengelernt haben. Schnell merkt...