kapitel II

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Am Morgen rieb ich mir die Augen und versuchte mich irgendwie wach zu kriegen, da ich noch ein Bewerbungsgespräch hatte.

Ja, einige von euch werden denken: "Warum studiert sie nicht?", ich fand es immer besser erst mit einem guten Zeugnis abzudchließen die Ausbildung hinter sich zu haben, und danach erst sollte man das machen, was man möchte.

Ich wollte schon immer etwas mit dem zusammenhang vom persönlichen Kontakt mit Menschen.
Deswegen entschied ich mich an 3 verschiedene stellen meine Bewerbungen abzuschicken.

An eine Arztpraxis, ein Seniorenheim und einem Kindergarten.
Letztendlich habe ich eine Zusage aus der Arztpraxis bekommen.

Ich machte mein Rolladen hoch und kippte das Fenster sodass frische luft rein kommen kann.
Ich ging in das Bad und Fing an die Gebetswaschung zu machen und Betete. Anschließend zog ich mir danach etwas an.
(Siehe Titelbild - Btw das ist Züleyha.)

Ich ging runter mit meiner gerichteten Tasche in der Hand und zog meine Schuhe an ich nahm mir meine Autoschlüssel und lief rüber zu meinem Auto.

Das war mal das Auto meines Vaters

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Das war mal das Auto meines Vaters.
Da ich eine enge Beziehung zu ihm hatte, hatten meine Brüder und meine Mutter beschlossen, dies mir zu geben
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"Ich habe mich sehr gefreut sie kennenzulernen frau Mühür.", sagte meine zukünftiger Chef.

"Ich mich ebenfalls herr Khalid."

Er gab mir noch die Hand und wir verabschiedeten uns.
Auf dem weg nach draußen sah ich ihn.
Ersin.
Er saß im Wartezimmer auf seinem Stuhl und hatte seine Augen geschlossen. Ja klar, es war auch 8.43 Uhr.

"Herr Kalmaz bitte.", sagte das Mädchen an der Rezeption.

Doch Ersin öffnete seine Augen immernoch nicht.

Ich fragte mich ob ich ihn wach rütteln sollte aber ich lies es sein.

Zuhause angekommen Kochte ich mir was zu essen und setzte mich hin und aß was,bis ich eine Nachricht bekam;

Wieso weckst du mich nicht

Wer bist du?

Wen hast du heute auch nicht geweckt?

Woher hast du meine Nummer.

Die Vögel haben es mir zugezwitschert.

Ha ha. Wie lustig. Ich hatte 0 Bock auf den deswegen lies ich die Nachricht auf gelesen.

Nachdem Essen rief ich meine Mutter an um zu wissen wo sie steckt.
Doch ihr Handy war aus.
Ich machte mir sorgen weswegen ich mich auf den weg zur meiner Tante machte. Ich klingelte und mein Cousin öffnete die Tür.

"Hallo Zahir, weißt du wo meine Mutter ist?", fragte ich ihn.

"Anneanne geht es nicht gut die sind in die Türkei geflogen.", sagte er locker.(Großmutter)

kurban olduğumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt