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p.o.v. Louis

|Freitag Abend|
Liam, Niall und ich sind am Club angekommen. Die Musik kann man schon von draußen hören. Wir betreten den Club und eine große Menschenmasse ist da. Viele sind auf der Tanzfläche, einige stehen an der Bar und andere gnießen ihre Zweisamkeit.

"Kommt Jungs. Ich gib einen aus", verkündet Niall und verschwindet zur Bar. Liam und ich suchen währenddessen einen Sitzplatz. "Ist schon ganz schön voll hier", bemerkt Liam. "Ja. Dabei ist es noch gar nicht so spät. Heißt, dass die fette Party schon so langsam anfängt. Mal gucken wie viele noch kommen." Wir beide setzten uns auf ein Sofa, das sich in dem riesigen Club befindet. Denn neben den Barhockern befindet sich hier auch eine Sofaecke. Schließlich kommt Niall mit den Getränken wieder. Für jeden ein Bier. Eigentlich trinke ich nicht so gerne Bier. Aber so zum Feiern ist das schonmal okay. Ich hoffe nur, dass ich damit die Geschehnisse von heute vergessen kann. Klar, ich finde Mr. Styles schon ziemlich attraktiv.. aber diese Gedanken muss ich ganz schnell vergessen. Ich weiß aber immer noch nicht, wie ich seine Aktionen und Worte von heute deuten soll. Hat er mir gedroht? Sollte ich damit zur Polizei gehen? Ich werd einfach nicht schlau aus ihm.
Ach egal. Ich bin hier um zu feiern und nicht um mir meinen Kopf über meinen Lehrer zu zerberechen. Also nippe ich an meinem Bier und der bittere Geschmack verbreitet sich in meinem Mund.

"Lass uns mal auf die Tanzfläche gehen", meint Liam. Fröhlich springt er vom Sofa und geht los. Der Ire und ich gucken uns verdottert an. Was ist denn jetzt mit Liam los?
Schließlich gehen wir beide dann auch zur Tanzfläche. Hier ist es stickig und alle sind ganz dicht bei einander. Man hat kaum Platz. Die Musik ist laut und alle bewegen sich zum Beat. Einige tanzen ganz nah aneinander. Andere tanzen für sich alleine. Ein paar Typen versuchen die Mädels zu beeindrucken.

Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Zayn. Mein Ex.
"Was machst du denn hier?", frage ich verwirrt. "Nach was sieht es denn aus?" "Woher soll ich das denn bitteschön wissen?" Ich bin komplett verwirrt.
"Du hast einfach so mit mir schluss gemacht. Weißt du überhaupt wie das für mich ist? Ich liebe dich doch immer noch. Also will ich dich wieder zurück. Zur Not auch mit Gewalt." Jetzt macht er mir echt Angst. Wir haben uns einfach auseinander gelebt. Nach einem Jahren hatte ich halt keine Gefühle mehr für ihn und hatte mit ihm schluss gemacht. Und jetzt will er mich auf einmal zurück? Das will ich nicht. Vor allem nicht, wenn er mir droht. Was soll ich denn jetzt machen? Panik.

Ehe ich mich versehe, packt er mich an meinen Handgelenken und zerrt mich nach draußen. "Zayn, lass das!" Draußen presst er mich gegen die Wand des Clubs. In der Nähe weit und breit niemand zu sehen. So ein Mist aber auch. Normalerweise ist es um diese Uhrzeit immer voll hier auf der Straße. Verzweifelt schreie ich:"Hilfe! Hört mich denn niemand?! Ich brauche Hilfe!"
Doch meine Hilfeschreie hört niemand.
"Jetzt werde ich dir den gleichen schmerz antun, den du mir auch angetan hast!" Was will er nur von mir. Er drückt mich noch näher an die Wand, als eigentlich möglich ist und fängt an mich zu würgen. Seine beiden Hände hat er fest um meinen Hals gelegt. Ich bekomme keine Luft mehr: "Zayn! H-hör a-a-auf... b-bitte." Mir wird schwindelig und leicht schwarz vor Augen. Dann lässt er los. Ich kann wieder atmen. "Wirst du mich jetzt töten?" "Nein. Ich werde dich nicht töten. Ich werde dir nur seher, sehr weh tun." Ich weiße echt nicht, was hier gerade passiert. Durch den Sauerstoffmangel ist mein Gehirn schon ganz matsche. Er legt seine Hände wieder an meinen Hals und würgt mich. Lange überlebe ich das hier glaube ich nicht mehr. Meine Beine fangen an zu wackeln. Mein kompletter Körper zittert.

"Hey! Lass Louis in Ruhe!"
Wer ist das? Mein Sichtfeld ist durch meine Tränen eingeschränkt.
Tatsächlich. Zayn lässt mich los. Ich sacke auf den Boden. Nun sitz ich hier zusammengefallen, wie ein kleines Häufchen Elend. Ich merke nurnoch wie Zayn davon läuft und mich jemand hochzieht. Ich schaue meinem Retter in die Augen und kann es kaum fassen. "Mr.Styles?" "Nenn mich außerhalb von schulischen Sachen doch bitte Harry." Verwirrt schaue ich in seine wunderschönen, grünen Augen. Ich verliere mich jedesmal in ihnen.

"Ich hab dir doch gesagt du sollst an keinen gefährlichen Ort gehen! Jetzt siehst du ja was du davon hast! Und wer war das überhaupt?", fragt er mich mit einem strengen Ton. Er redet zwar schon immer streng in der Schule, aber das ist nichts im Gegensatzt dazu. Eingeschüchtert antworte ich ihm: "Es...es t-tut mir l-leid." "Wie bitte?", er schaut mich vordernt an,"das heißt 'es tut mir leid Daddy' Hast du das verstanden?" "Ja, habe ich Daddy. Es tut mir leid Daddy." Wieso soll ich ihn jetzt Daddy nennen? Und wieso tue ich das? Aber warum gefällt mir das jetzt noch?
Dieser strenge Ton, seine dominante Art, dass ich ihn Daddy nennen soll.. Warum mache ich das?

"Du hast mir trotzdem noch nicht auf meine Fragen geantwortet, Babyboy!" "Entschuldigung Daddy. Wird nicht mehr vorkommen. Das war Zayn. Zayn Malik. Mein Ex Freund. Bitte verzeih mir, dass ich hier hingegangen bin, trotz deiner Warnung. Das war eine dumme Idee und wird nicht nochmal passieren, Daddy." Mir gefällt es immer mehr so gedemütigt zu werden. Es macht mir nichts aus, dass er so dominat, streng, hart und bestimmerisch ist. Ich kann nur nicht erklären, warum dies so ist. Klar, in Videos habe ich schon gelernt, dass Leute sowas mögen. Also, dass sie dominiert werden und einen Daddykink haben. Aber eigentlich dachte ich immer, dass ich sowas nicht habe. Was passiert nur mit mir? "Du lernst schnell Babyboy. Das gefällt mir. Trotzdem musst du deine Strafe bekommen." Strafe? Was meint er damit denn jetzt schon wieder. Er führt mich zu seinem Auto und wir steigen ein.

|20 Minuten später|
Er parkt das Auto vor seinem Haus und wir steigen aus "Mitkommen!", bestimmt er mit seinem schroffen Ton und ich folge ihm.

Wir sind in seinem Schlafzimmer. Er hat ein riesiges Bett, auf das er sich draufsetzt. "Zieh die Hose aus!" Ich erstarre. Was will er von mir? Er durchbohrt mich mit seinem Blick und ich werde schwach. Langsam öffne ich meine Hose und ziehe sie aus. "Die Boxer auch ausziehen. Aber diesesmal ein bisschen schneller!" Diesesmal beeile ich mich. Nun stehe ich untenrum komplett nackt vor ihm. Vor meinem Lehrer! Verdammt! Was tue ich hier?! Es das komische ist, mir gefällt das ganze hier irgendwie. Ich kann einfach nicht stoppen und weggehen. Es ist quasi wie eine Paralyse.

"Jetzt legt dich auf meine Knie!" "A-aber Harry.." "Nichts Harry! Es heißt Daddy! Und jetzt leg dich hin!" Aus Angst lege ich mich auf seine Beine. Doch wieso kann ich es nicht abwarten, was jetzt passiert? "Ich werde dir jetzt auf deinen süßen kleinen Arsch hauen und du wirst schön mitzählen. Am Ende wirst du dich dafür bedanken. Verstanden?" Ich nicke mit dem Kopf. Plötzlich zieht er mit seiner einen Hand an meinen Haaren:"Wie war das?"
"Ja, ich habe verstanden Daddy." "Du hast doch einen Mund. Also nutzt gefälligst auch Worte, um zu antworten."

Und dann beginnt es. Es landet der erste Schlag auf meinem Po. "1" Das tut echt verdammt weh. "2, 3, 4, 5," Der fünfte Schlag tut so weh, dass sich Tränen in meinen Augen ansammeln, weil er noch härter geschlagen hat als am Anfang. "6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15" Nun streichelt er mir über die wunden Pobacken. "Danke Daddy." "Das hast du sehr gut gemacht, Babyboy." Er zieht mich auf seinen Schoß. Ich schreie schmerzerfüllt auf. Mein Hintern tut echt doll weh von den Schlägen. "Du weist aber schon, dass das nur die leichte Stufe war, Sweatheart?" Bei diesem Spitznamen werde ich leicht rot im Gesicht. Aber es macht sich auch Panik in mir breit. "Keine Angst. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen." Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Was sind wir jetzt eigentlich, Harry? Und was war das?" Ich schaue ihn verwirrt an. "Ich bin immernoch dein Lehrer, Lou. Damit wäre das ganze hier illegal. Das Ding ist, ich bin ein Dom und Daddy. Und ich erkenne Subs immer sofort. So auch dich, als ich den Klassenraum zum ersten Mal beteten habe. Ich liebe es einfach, Menschen fertig zu machen. Also mit Erniedrigung und Schmerzen. Ich weiß nicht ob du davon schonmal was gehört hast, aber ich steh einfach auf BDSM. Und auf dich." Den letzten Satz haucht er mir ins Ohr. Ein Zittern durchfährt meinen Körper. "Eigentlich stehe ich auf sowas nicht. Aber irgendwie hat mir das ganze hier gefallen." Er schaut mich zufrieden an: "Dann lass uns doch weiter damit machen. Es muss ja niemand von unserer kleinen Liebelei hier was erfahren." Ich stimme zu: "Okay, Daddy."

♧♤♡◇
Hey Party Peoples❤🎉😁
Das erste Kapitel, das ein bisschen spicey ist.
Aber ich kann euch schonmal garantieren, dass das hier noch nichs ist, im Vergleich zu dem, was noch kommt.
Ich hoffe ihr freut euch darauf.

bye bye
ASH🖤

my teacher daddy | l.s.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt