Kapitel 3

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Das Taxi hielt vor meiner Haustür, ich stieg aus und suchte meinen Hausschlüssel. Da viel mir ein das ich einfach ohne Tasche, ohne Jacke, ohne gar nichts einfach los gerannt bin. Ich konnte aber meine Mutter jetzt nicht wecken. Ich sah das der Taxifahrer darauf wartete das ich ins Haus ging, also ging ich zu ihm und erklärte ihm mein Problem und das ich durch die Hintertür gehen werde er nickte verstenntnisvoll und fuhr weg. Es gab gar keine Hintertür, aber ich wollte auch mal für mich alleine sein. Ich meine nach diesem Schock ist das verständlich. Ich legte mich in das feuchte Gras und schaute in den Sternenhimmel. Ich war völlig fertig, und schließlich schlief ich ein. Ich wurde von den hellen Sonnenstrahlen geweckt, föllig verschlafen drehte ich mich um, erst jetzt viel mir wieder ein wo ich war. Ich lag immer noch im feuchten Gras. Ich sah wie der Roll in meinem Zimmer nach oben ging und meine Mutter das Fenster öffnete und mich im Gras liegen sah und mich verwundert anguckte ich lächelte entschuldigend und sah wie sie den Kopf schüttelte und lachte. Ich guckte sie fragend an und sie fragte lachend ob ich schon so vom Morgensport erschöfft währe. Ich und Morgensport dachte ich mir und wusste das sie nur ein Spaß gemacht hatte. Ich ging ins Haus und dort erwartete mich meine lächelte Mutter und fragte was ich da draußen zu suchen hatte. Ich konnte ihr ja nicht erzählen das ich mit einem fast fremden Junge zum Flughafen bin und er dort in eine Privatjet stieg und nach Kanada umzog. Also erzählte ich ihr, dass ich auf einer Party war und die Zeit völlig vergessen hatte und kein Schlüssel dabei hatte, und sie nicht wecken wollte. Mit dieser Antwort gab sie sich zufrieden. Ich machte mich für die Schule fertig und rannte zur Bushaltestellen, den Bus hatte ich verpasst, für duschen war auch keine Zeit gewesen. Ich rannte wieder nach Hause sagt meiner Mutter das sie mich fahren müsse und ich eine Stunde später kommen, weil ich ganz starke Bauchschmerzen habe, Also sprang ich unter die Dusche und machte mich zum zweiten Mal heute für die Schule fertig. Meine Mutter rief in der Schule an und fuhr mich hin. Ich bekam ein bösen Blick von der Lehrerin, weil sie die billige Ausrede, wegen Bauchschmerzen wahrscheinlich kannte. Evelyn lächelt mich an und fragte was wirklich los war ich erzählte ihr das ich einfacher verschlafen hätte. Die Stunde war zum Glück zu Ende, es war Pause ich ging in einer der Toilettenkabienen und dachte an ihn. Ich musste einfach anfangen zu weinen. Ich konnte kaum noch aufhören, es donkte zum Anfang der nächste Schulstunde das war mir aber egal, ich konnte nicht mehr.

Im Klassenraum

Mathe

Evelyn's Sicht

Frau Wimmel fragte die Klasse ob jemand wisse wo Joyce währe. Ich sagte das ich sah wie sie am Anfang der Pause aufs Klo gegangen ist. Frau Wimmel meinte das fünf Minutenpause sein. Alle rannten raus die Mädchen inklusive Frau Wimmel aufs Mädchchklo die Jungs kickten. Ich war die Erste die das Klo betrat ich hörte wie Jemand weinte und keine Luft zu bekommen schien. Vielleicht Joyce, sie hatte dem Sportlehrer einen Entschuldigung gegeben und ich hatten ihn irgendwas von Atembeschwerde wispern hören.

Joyce Sicht

Ich bekam kaum Luft, weil ich nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Ich hörte wie die Tür aufging, ich hörte aufgebrachte Mädchenstimmen. Ich hörte auch die Stimme von Frau Wimmel, dann wurde mir schwarz vor Augen und ich hörte nichts mehr.

Evelyn's Sicht

Wir hörten sie nicht mehr weinen, sie musste in Ohnmacht gefallen sein. Ich reagierte als Erste, ich rannte zu Tür raus und sagte den Jungs sie sollten de Hausmeister suchen und zwar so schnell wie es geht, er solle zum Mädchenklo kommen. Die Jungs rannten los und fünf Minuten später war der Hausmeister da. Frau Wimmel bekam kein Wort raus also erzählte ich meine Vermutung und er schloss die Kabine auf und Joyce lag wirklich auf dem Toilettenboden, völlig verweint und ihr Handy war entsperrt es war ein Chat offen. Die Nummer war unter bester Freund (Jason) eingespeichert. Der Hausmeister rief den Krankenwagen und ich las mir den Chat durch. Die Arme, ihr bester Freund ist gestern nach Kanada gezogen. Wie ich es verstanden habe kannten sich die beiden noch gar nicht so lange. Zwischen der ersten und der letzten Nachricht lag ungefär eine Woche, und es war schon ihr bester Freund. Naja ungewöhlich, aber wie es scheint möglich. Die Sanitäter kamen rein gestürmt und stellten fest das die Kranken trage hier nicht rein passte ein Sanitäter schrie: "Wir können sie nicht auf die Trage legen die Trage passt nicht in die Kabine. Einer der Jungs aus unserer Klasse stürmte rein umd nahm sie im Braut-Style. Sie schien sehr leicht zu sein, denn er hatte kein Problem damit sie zu tragen. Sie hing auf seinen Armen wie eine Leiche, dass machte mir ein bisschen Angst, aber so konnte sie vielleicht noch gerettet werden. Jack trug sie in den Krankenwagen und blieb auch gleich neben ihr sitzen. Die Sanitäter fragten gar nicht nach Jack, sondern fuhren einfach los.

Auf der Notstation

Jack's Sicht

"Sie ist an Maschine angeschlossen. Es kann ihr nichts passieren", hat er mir erklärt. Ich hoffe das die Ärzte bald mit einem guten Ergebnis aus der Tür gestürmt kommen.Ich höre wie eine Stimme aus dem Zimmer schreit: "Wir verlieren sie, schnell!"
 'OMG' dachte ich in dem Moment einfach, ich war total überfordert.

Also ihr Süßen drittes Kapitel, bitte lasst ein paar kommis da. Den kleinen Button drücken, bitte.

 

Gini

Ganz normales Leben??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt