Kapitel 10

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Jimin's Sicht

Es ist schon der nächste Tag, ich habe bei Jungkook übernachtet, wir waren lange wach. So viel habe ich wirklich noch nie mit einer Person gesprochen. Es ist schade, dass ich ihn erst in paar Tage sehen kann. Jungkook meinte, er muss 2 Tage hintereinander 8 Stunden lang Arbeiten. In ein Laden, da verkauft er Gothic Klamotten, ich verurteile sowas nicht. Er meinte aber Gestern, dass er nicht in der Gothic Szene unterwegs ist. Es sieht ein bisschen so aus, er bekommt bestimmt dort Rabat.
Ich Überlege was ich machen könnte, vielleicht könnte ich ihn Besuchen. Ich will ihn ja eine kleine Freude machen.

"Erde an Jimin, bist du noch auf dieser Welt?", Ich zucke zusammen, ich schaue mich um, ich bin bei meinen Eltern. Ich besuche sie 4 Mal in der Woche, so viel Zeit habe ich ja. Ich arbeite ja bei Jin, 6 Mal in der Woche. Doch ich habe Urlaub, ich habe also genug Zeit.

"Tut mir leid Appa, ich war gerade in meiner Welt. Was hast du mich nochmal gefragt?", Meine Mutter muss kichern, so war ich immer. Ich bin dann in meiner kleinen Welt.

"Was hast du Gestern gemacht?", Ich muss automatisch lächeln, Gestern war es einfach wunderschön.

"Ich habe einen schönen jungen Mann kennengelernt, ich habe mit ihn Zeit verbracht und ja~", Oh Gott ich höre mich verliebt an, Jungkook macht mich schon mit seinen lächeln verrückt.

"Ich hoffe ihr hattet kein Sex.", Haut mein Vater eiskalt raus, Eomma lacht, ich schaue ihn überrascht an, okay meine Eltern wissen darüber bescheid dass ich Gay bin. Das war auch nicht schwer, wenn ich verliebt bin verhalte ich mich schlimmer, als ein Einhorn, dass gerade ein Regenbogen auskotzt. Wenn ich ehrlich bin habe ich früher, immer wirklich, immer Jungs nachgeguckt. Ich habe immer gesagt, die sie süß. Also für meine Eltern, war es keine Überraschung, dass ich Schwul bin. Okay ja Klischee und bla, but bei mir war es halt so!

"Appa! Ich kenne ihn nur ein Tag.", Er kicherte, dann streicht er durch meinen Haar, ich schmolle, ich habe meine Eltern echt Lieb. Sie haben mich immer akzeptiert, ich war zwar nicht immer Pflegeleicht doch ich weiß sie haben alles gegeben.

"Ach Schatz, erzähl mehr wie ist er so? Sieht gut aus? Ist er Koreaner? Wo arbeitet er?", Sofort   bombardiert mich meine Mutter sofort. Sie war immer neugierig, ist halt klar ich bin ihr einziger Sohn da macht man sich schon manchmal Sorgen.

"Also er ist süß, voll höflich und irgendwie anders, er sieht mega gut aus. Ja er ist Koreaner und er arbeitet in ein Gothic laden, als Verkäufer.", So mehr braucht sie nicht zu wissen, ich möchte auch nicht. Ich will nicht dass Eomma, ein genaues Bild von ihn hat, es kann bei ihr gemischt sein. Sie nickte nur, okay sie sieht auch nicht so begeistert aus, doch es wird schon, da bin ich mich zu 100 % sicher.

Jikook ~ Das Leben ist schwarz und weißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt