10 ~ Jacob Black

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Jacob wenn

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Jacob wenn...

er dich nach langer Zeit wiedersieht.

Nachdem Edward dir sagte das sie deine Hilfe brauchen, bist du sofort losgefahren. Und jetzt stehst du hier, vor der Haustür der Cullens und wartest darauf, dass dir jemand die Tür öffnet. Du bist etwas nervös, da du schon eine lange Zeit nicht mehr hier warst. Die Glastür öffnete sich und schon lagst du in Bella's Armen, die dich fest an sich drücken.

,,Bella..Luft." Sagst du, als die Vampirin deinen Hals zu sehr drückte. Sofort ließ sie dich los und entschuldigte sich, bevor sie dich ins Haus führte. Fasziniert flogen deine Augen durch das Haus, es hatte sich wirklich nichts verändert. Bella führte dich eine Treppe hinauf und dann in ein großes Wohnzimmer, in dem der Rest der Familie saß. Ihre Gesichter erhellten sich sofort als sie dich sahen, und Alice kam schreiend auf dich zu um dich in eine Umarmung zu ziehen.

,,Oh Gott, noch ein Muffel." Hörst du jemanden hinter dir und wusstest sofort wer es war, grinsend drehst du dich und saßt in das Gesicht der blonden Vampirin, die dich ebenfalls angrinste. Ja du warst ein Muffel, denn für die anderen stinkst du nach Hund,  da du ein Werwolf bist. Aber es stört weder dich, noch die Cullens.

,,Also was ist los?" Fragst du an Bella und Edward gewandt, die sofort begannen dir alles zu erzählen. Von ihrer Hochzeit bis zu der Geburt von Renesmee und die vielen Wochen danach.

,,Sie kann es dir zeigen." Sagte Bella am Schluss und ein kleines Mädchen kam hinter ihr vor, du sahst sie dir genau an und konntest schon fast riechen das sie anders war. Bella und Edward hatten Angst vor deiner Reaktion, was wäre, wenn du wie die anderen Wölfe gegen Renesmee bist? Aber diese Angst verflog, als du dich vor das braunhaarige Mädchen auf den Boden kniest, und beginnst mit ihr zu sprächen. Renesmee und du verstandet euch sehr schnell, so kam es auch dazu, das ihr zwei irgendwann kichernd auf dem Sofa saßt während euch die anderen schmunzelnd beobachteten. Plötzlich verstummte Renesmee's Stimme für dich, sie bewegte ihre Lippen doch du hörst nicht was sie sagt. Deine Aufmerksamkeit gillt dem Motorrad vor dem Haus. Dein Herzschlag beschleunigte sich, dein Puls schoss in die Höhe, deine Atmung wurde schneller und Angst machte sich in dir breit. Die Haustür öffnete sich und du hörst jeden Schritt der gemacht wird, Edward der dein Verhalten gemerkt hatte und auch wusste wieso du dich gerade so anspannst, legte dir eine Hand auf die Schulter. Die Schritte kamen näher und nun warst du dir ziemlich sicher das es er war, denn du konntest sein Deo riechen. Du wolltest aufstehen, doch Edward drückte dich zurück auf das Sofa. Und dann konntest du ihn sehen, den Mann mit dem du so viele Schöne Momente erlebt hattest, der Mann der dir eine völlig andere Welt gezeigt hat, der Mann der dir beigebracht hat zu lieben, und der Mann den du nach einer wunderschönen Nacht einfach verlassen hast. Jacob Black. Du sahst auf den Boden, in der Hoffnung das Jacob dich nicht erkennen würde, doch das hatte er schon lange. Sobald er das Haus betreten hatte, konnte er dich riechen. Auch sein Herz schlug wie verrückt, vor allem als er dich dann auf dem Sofa sitzen sah. Monatelang hatte er damals nach dir gesucht, sämtliche Polizisten hatte er um Hilfe gebeten, doch keiner konnte dich finden.

,,Wir lassen euch mal allein." Sagte Edward und verließ mit den anderen das Wohnzimmer, nun war es totenstill, niemand sagte etwas. Du sahst Jacob nicht an, während er dich anstarrte. Du hattest erwartet, dass er dich nun anschreien würde oder dir Vorwürfe macht, doch nichts davon geschah. Stattdessen kam er irgendwann zu dir, zog dich auf die Beine und drückte dich fest an sich. Seine Brust war an deine gepresst, seine Arme lagen um deinen Körper und sein Gesicht vergrub er in deinen weichen Haaren. Langsam legst du deine Hände auf seinen Rücken und erwiderst seine starke Umarmung.

,,Warum?" Fragte er nach einer Weile der Stille.

,,Warum bist du gegangen?" Du beißt dir auf die Lippe und schließt kurz deine Augen, bevor du ihm antwortest.

,,Ich habe Angst bekommen." Jacob löste sich etwas von dir, damit er dich ansehen konnte.

,,Wovor denn? Es war doch alles perfekt." Sagte er und wurde gegen Ende etwas leiser.

,,Jacob ich kannte sowas wie Liebe vorher nicht, und als ich dann am morgen aufgewacht bin wusste ich nicht was jetzt ist und habe deswegen Angst bekommen. Es war eigentlich auch nicht von mir geplant so lange weg zu sein." Es stimmt, etwas wie Liebe, Zärtlichkeit oder Vertrauen kanntest du nicht, als du Jacob kennengelernt hast. Du kommst aus einer sehr strengen Familie, in der es nur Regeln und Disziplin gab. Soetwas wie Liebe hast du erst gespürt, als Jacob in dein Leben trat.

,,Ich wollte mit dir zusammen sein D/N, in meinen Augen waren wir das schon..Weißt du wie schlecht es mir ging, als du verschwunden bist? Ich habe dich so lange gesucht aber nie gefunden." Flüsterte er gegen deine Lippen, du sahst Jacob tief in die Augen und ließt den letzten Abstand zwischen euren Lippen verschwinden, in dem du deine auf seine legst. Jacob nahm dein Gesicht in seine Hände, als hätte er Angst das du dich lösen könntest. Sanft bewegten sich eure Lippen aufeinander und erhitzen eure beiden Körper, auch wenn du wirklich Angst davor hattest Jacob zu begegnen, hast du ihn unglaublich vermisst.

♡Gif♡~ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt