THE SAME

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KAPITEL IVTHE SAME

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KAPITEL IV
THE SAME

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„Ist das Sakura?", hörte ich Rin fragen und sah verwirrt zu Sasuke und einem rosahaarigen Mädchen.

Es war definitiv Sakura, aber was wollte sie hier? Sie wollte sich doch nicht Sasuke anschließen, oder? Ich wusste, dass sie in ihn verliebt war, aber würde sie wirklich so weit gehen?

Rin half mir auf und wir sahen, wie Sasuke seine ehemalige Teamkameradin töten wollte, doch Kakashi kam ihm zuvor.

Erleichtert atmete die Kunoichi neben mir auf und der Hatake versuchte alles, um Sasuke wieder zu Vernunft zu bringen.

Doch der Uchiha hörte nicht und mein Blick fiel auf Tobi alias Madara. Er hatte alles ganz genau im Blick und Rin folgte meinem Blick.

„Madara ist immer noch hier? Wann wird er einschreiten?", fragte sie mich und ich antwortete: „Dann, wenn es für Sasuke brenzlig wird."

Ich sah zum rothaarigen Mädchen und spürte, wie ihr Chakra immer schwächer wurde. Sofort schrillten meine Alarmglocken und ich sprang zu dem Mädchen.

Auch wenn sie ein Akatsuki Mitglied war, verdiente niemand so früh den Tod. Meine beste Freundin landete neben mir und die andern beiden Konoha-Ninjas sahen uns überrascht an.

„Yuna? Rin? Ihr seid auch hier?", fragte Kakashi und die Braunhaarige nickte.

Sie antwortete ihm: „Ja, wir wollten Danzo verfolgen und ihn nach Konoha zurückbringen! Doch die drei Akatsukis haben uns ein Strich durch die Rechnung gemacht."

„Verstehe. Yuna, du heilst dieses Mädchen und du Rin passt auf, dass Sakura keine Unsinn treibt.", meinte der Hatake und wir nickten ihm zu, während Sakura auf den Boden starrte.

Ich blendete alles aus und konzentrierte mich auf die Wunden des Mädchens. Aber zuerst musste ich sie von hier wegschaffen.

Zusammen mit Rin, Sakura und dem Mädchen brachten wir uns etwas in Sicherheit. Vorsichtig legte ich sie auf den Boden und nahm ihren Umhang ab.

Sofort heilte ich ihre Wunden und sie sah mich mit einem schmerzerfüllten Blick an.

„Ich wüsste gerne ...", fing die Rothaarige an, doch ich unterbrach sie und befahl ihr still zu sein.

Doch sie war stur und fuhr fort: „Du warst mal unsere Verbündete und jetzt bist du unser Feind. Ich möchte nicht wissen, was in dir vorgeht. Also warum weinst du?"

Überrascht bemerkte ich die Tränen, die über meine Wange liefen und wischte sie mit der einen Hand weg. Wann hatte ich bitteschön angefangen zu weinen?

Hinter uns hörte es sich nach einem gefährlichen Kampf an und Sakura wollte einschreiten, um Kakashi zu helfen — doch Rin hielt sie auf.

Ebenso spürte ich ein sehr dunkles und kaltes Chakra. Es musste das von Sasuke sein, denn Tobis hatte sich nicht verändert.

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