Kapitel 8

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Und im nächsten Moment standen sie alle um mich herum. Ich denke mal der Typ der auch zu mir gerufen hatte, kahm mir immer näher und blieb ca. 1 cm von meinem Gesicht entfernt.

" Also ? Wie kommt es das du hier ganz alleine bist ?"

Flüsterte er in mein Ohr. Sofort beckahm ich am ganzen Körper Gänsehaut und kniff die Augen und die Lippen zusammen. Erst als er sich langsam von mir entfernte, öffnete ich meine Augen und sah in das gesicht das Mannes. Er war ca. 20 jahre alt, genau so wie die anderen. Alle hatten Schwarz-Braune Haare und schwarze anzieh sachen. Jeans und T-shirts. Ich wunderte mich da es November war und verdamt kalt.

Er drückte mich gegen drn Baum und ich wimmerte kaum hörbar auf aber dennoch so laut das er es hören konnte da er mich siegessicher an grinste. Doch plötzlich kahm ein komisches Gefühl auf, das ich schon öfters hatte wenn mein Vater mich geschlagen hatte oder mir schmerzen bereitete. Bis her hatte ich es immer unterdrückt oder es herunter geschluckt aber dieses mal war es nicht zu unterdrücken. Ich nahm meine ganze Wut und schubste ihn zurück. Etwas erstaunt darüber taumelte er erst einmal nach hinten. Doch als er sich wieder eingeckriegt hatte kahm er mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf mich zu. Dich da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Ich schwung mein Bein nach hinten, und dann mit aller Kraft nach forne. Ich traf volle kanne in seine Mitte. Im nächsten Moment lag er auch schon auf dem Boden. Siegessicher wollte ich ihm gerade in seinen Bauch treten als ich plötzlich zurück geschubst wurde. Naja ehergesagt GESCHLEUDERT. Mal wieder flog ich gegen diesen kack Baum. 'Den sollte man echt mal Fällen' dachte ich mir. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich sah wer mich gegen den Baum 'Geschleudert' hatte. Natürlich wieder dieser Typ. Ich wunderte mich gerade wie er sich so schnell erholen konnte, von seinen EIER-SCHMERZEN, als er seine Hand an meinen Hals legte und zu drückte. Nach luft ringend veruchte ich ihn weg zu drücken aber hatte wahrscheinlich aus der vorherigen Situation gerlernt. Anstatt mich los zu lassen hoch er mich an meinem Hals hoch so das mein Körper frei in der Luft baumelte. Ich weiß auch nicht wieso aber mein Bauch Gefühl sagte mir 'Schrei!!! SCHREI NACH HILFE !!' aber natürlich konnte ich nicht schreien da mein hals gerade erdrückt wird! . Also schrie ich in Gedanken nach Hilfe und keine fünf Sekunden. Fiehl ich schwer atmend und sehr unsanft auf den Boden.

Mit Tränen gefüllten Augen sah ich dem geschehen, das sich vor mir abspielte zu. Ich lag regungslos auf dem Kalten Wald Boden und war ziemlich an zittern. Als ich mich darauf konzentrierte was for mit geschah sah ich Riesige Hunde die die Männer von forhin in Stücke rissen. Überall war Blut und Gedärme. Ich wollte schreien aber aus meiner Kehle kam kein ton da er noch zu sehr weh tat....

Plötzlich Leben ~ eine 1D FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt