Das Zimmer war schön eingerichtet. Ein grosses Sofa stand darin. Auf der Wand hing ein Flachbildfernseher. Überall waren Regale, die mit verschiedenen Dingen aufgefühlt waren. Meine Muskeln spannten sich an, als ich Bewegungen wahr nahm. Die vier Jungs sassen auf dem Sofa und blickten zu uns. Mein Herzschlag beschleunigte sich sofort. Sie standen auf und kamen zu uns. Ich wollte das alles nicht, ich will wieder in mein Leben zurück. "Das ist also die Kleine", sagte der braunhaarige mit den blauen Augen. "Hübsches Ding", sagte der andere braunhaarige. Es war mir unangenehm, wie sie mich anstarrten. Ich war kurz davor in Tränen auszubrechen. "Ja, wenn ich erst einmal mit ihr fertig bin, könnt ihr sie dann haben", sagte Harry dreckig. Mir wurde bei seinen Worten einfach nur schlecht. Das einzig gute an der Sache war, das keiner der Jungs wirklich schlecht aussah. Endlich führte Harry mich wieder zurück ins Zimmer. Doch auf einmal drückte er mich an die Wand, mir blieb sogar kurz die Luft weg. Verängstigt blickte ich ihn an. Er grinste nur dreckig. Sein Gesicht nähert sich meinen. Seine Hände glitten immer weiter nach unten und meine Angst stieg um jede Sekunde mehr an. Er küsste mich am Nacken. Ich musste mich zusammenreissen damit ich nicht zu weinen anfing. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt. Das verursachte bei mir Gänsehaut. "Na, gefällt es dir?", hauchte er. Er ging einen Schritt weg von mir, so dass er mir in die Augen schauen konnte. Ich fing wieder an zu zittern. Ich wollte ihn nicht anschauen,deswegen blickte ich zu Boden und dabei bemerkte ich die ziemlich erkennbare Beule in seiner Hose. Fuck! Ich wollte einfach nur noch wegrennen. Er hob meinen Kinn, so dass ich ihn anschauen musste. Dann küsste er mich und wieder erwiederte ich den Kuss nicht. Plötzlich zog er mich in ein Zimmer,dass ich nicht kannte. Es war ziemlich dunkel darin. Das einzige was darin stand war ein Bett. Ich wusste was er vorhatte. Es verschnürte mir meine Kehle. Er verschloss die Türe. Dann drehte er sich zu mir um. Ich will das nicht! Langsam bildeten sich Tränen in meinen Augen. Er kam näher zu mir. "Du wirst genau das tun was ich dir sage und nichts anderes, verstanden?" Ich nickte leicht und versuchte mich zu beruhigen, aber es gelang mir einfach nicht. Er zog mein T-Shirt aus, ich liess es zu, weil die Angst das er mich nachher verprügeln würde. War grösser als gerade diese Angst das er mich vergwewaltigen würde. Er schubste mich aufs Bett. Ich schlug mir den Kopf an der Wand an. Ich rieb mir die Stelle am Kopf und bemerkte dabei nicht das auch Harry sein T-Shirt ausgezogen hatte. Er hatte wirklich einen durchtrainierten Oberkörper. Mein Zittern wurde wieder stärker. Er war über mir und küsste mich. Ich dachte nicht einmal den Kuss zu erwiedern oder irgendetwas zu machen. Dann küsste er meinen Nacken und öffnete dabei meinen BH. Ich versuchte mich irgendwie zu befreien. Aber er drückte meine Hände auf die Matratze. Es tat unglaublich weh. Ich biss meinen Kiefer zusammen um nicht aufzuschreien. Er betrachtete mich. Ich schloss die Augen um nicht zu seheb was als nächstes kommt. "Öffne deine Augen", hauchte Harry. Das tat ich auch. Er zog meine Jeans aus, wie es ihm so schnell gelang wunderte mich, wahrscheinlich ist er daran gewöhnt. Es dauerte nicht lange bis ich ganz nackt vor ihm lag. Er drang ohne Vorwarnung ihn mich ein. Ein Schmerz breitete sich in meinen Unterleib aus. Ich zog scharf die Luft ein. Er begann sich in mir zu bewegen, immer schneller. Es dauerte nicht lange da kam er auch schon. Er liess von mir ab. Ich konnte nicht mehr und brach ihn Tränen aus. Er lag neben mir. Ich fing wieder an zu zittern. Ich hatte immer noch schmerzen. Bald hörte ich Harry gleichmässig atmen, er ist wohl eingeschlafen. Ich setzte mich auf und versuchte Harry nicht aufzuwecken. Ich stand auf und begann meine Kleider einzusammeln und mich anzuziehen. Wo hatte er denn Schlüssel. Ich hatte Angst ihn zu suchen, weil Harry jeden Augenblick aufwachen könnte. Ich ging zu dem kleinen Fenster hin. Ich konnte unmöglich durch dieses Fenster flüchten. Ich zuckte zusammen als Harry aufstand. Er blickte mich kurz an, dann zog er sich auch an. "Komm her", sagte er als er fertig war. Ich gehorchte ihm. "Zur Belohnung für heute, kannst du heute noch einmal duschen, Essen kriegst du auch und du wirst auch einen Schlafplatz erhalten, ich hoffe aber nächstes Mal ein wenig mehr von dir" Er führte mich dieses Mal wirklich in das Zimmer zurück. Wo Erica gerade etwas am lesen war. Ich setzte mich zu ihr. Ich bemerkte dabei die blauen Flecken, auf meinen Handgelenken. Es tat ein wenig weh. Erica blickte mich an. "Tut es sehr weh?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Gut" Sie lächelte mich an. Dann widmete sie sich wieder dem Buch zu. Warum ging sie so leicht mit dieser Sache um, ich meine sie wird jedes Mal von Zayn verprügelt. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. Als die Türe aufging, verflog meine Müdigkeit und nur noch die glatte Angst war da. Zayn kam rein, grinsend kam er zu uns rüber. "Los komm Erica" Ohne Wiederworte stand sie auf und ging zu ihr. Zayn blickte sie nicht an, sondern nur mich. Als endlich alle aus dem Raum waren, legte ich mich schlafen.
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Close your Eyes
HorrorPass auf wem du vertraust ! Luisa vertraute den geheimnisvollen mysteriösen Jungs, das war der grösste Fehler ihres Lebens. Als Sklavin entführt. Das ist ihre Geschichte....