Stiller Regen

6.Zeilen:

Habe ich mich in den einzigartigen Zeilen die ich über dich schreibe verloren, in deinen voll Hoffnung bestückten Worten oder beim Blick in deine Augen oder auf dem Weg zu deinem Herz? Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist dass du mir Halt gibst in den Stürmen meiner Illusionen, in den Ozeanen meiner Tränen, du bist die Stille in den schreien meiner Gedanken.

Ich drücke keineswegs meine Gefühle zu dir aus, denn sie fallen den Horizont hinunter, wenn ich auch nur in deiner Nähe Gefühle zeigen möchte. Es ist keine Angst und dafür aber die Vorsicht, Dir nicht weh zu tun, wie ich es bei mir selbst tat. Manchmal sehe ich in deinem wunderschönen Lächeln ein zerbrochenes Spiegelbild von mir, jedoch zeigt mir dein Lächeln, wie Glücklich du bist und dies gibt mir Seelenfrieden.

Manchmal brechen mich die Gedanken, ob ich Genüge? Ob ich dich glücklich mache? Ob du mich überhaupt liebst? Ob ich dir gut tue und vieles mehr, aber keines deiner Wörter stillt diese Angst und auch jetzt Versuch ich diese Ängste auszudrücken, doch sie verstecken sich auch dieses Mal hinter den Zeilen. Egal wie viele Stürme in herrschen und wie oft du es stillst, so kommt das Gewitter und wir werden beide Nass, sowie unser Bild was mir malten verblasst und schwimmt vor sich hin in nicht zu sehenden Tränen.

Ich dachte du füllst diesen einen Teil den ich immer versuchte zu verstecken, versuchte aber auch in Zeilen zu sagen und trotzdem gingst, gingst du geschlossen ohne etwas zu sagen, ohne eine wärmende Umarmung, ohne einen kurzen Blick in die tränende Augen um nicht zu vergessen und ohne einen wärmenden, geborgenen Abschiedskuss. Ich vergesse den Moment nicht ohne innerlich zu weinen um äußerlich zu schweigen.

Ich dachte du liebst mich, aber was ich dachte dass es liebe sei, war die Hoffnung wo es Zuneigung und Wärme gebraucht hat. Ich wusste nie wohin mit der Kälte, bis du kamst mir Wärme gegeben hast Bevor ich erfrier und ich Dir Kälte bevor du verbrennst.