Kapitel 02

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Halli Hallo Leute.

Es hat mich schon etwas überrascht das 5 Leute die hier lesen und somit werde ich mal das zweite Kapitel euch geben.

Es könnte etwas verwirrend sein von der Schreibweise daher würde ich mich sehr freuen wie ihr es findet.

Lange Rede, kurzer Sinn. Viel Spaß euch beim Lesen.

Gruß Asura


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Kapitel 02

Mit einer erschreckenden Plötzlichkeit verschwand der Sturm zwar aber jetzt war es stark am Regnen als würde der Himmel weinen für den abgestürzten Drachen. Dieser hatte sich tief in die Erde gegraben als er in den Boden fiel und schützte dabei etwas mit seinem Körper aber durch den heftigen Aufprall wurde der Drache bewusstlos.

Eine Weile war alles ruhig, bis man ein leises schmerzhaftes Keuchen vernahm, das aus dem Krater zu kommen schien, dann tauchte eine junge Dame mit schwarzen Haaren, auf die sich leicht den Kopf hielt und sich verwirrt umsah. Es war Sam die wieder zu sich kam nach dem Plasmius sie bewusstlos geschlagen hatte.

Zuerst fragte sie sich wo sie war und was sie hier machte aber dann kamen ihre Erinnerungen zurück und ihr Blick wurde panisch als sie nach ihrem besten Freund rief: „DANNY! DANNY!“

Sam zuckte bei einem leisen, schmerzhaften winseln zusammen und drehte sich langsam in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Zu nächst sah sie nur eine schwarz-weiße Masse in einem Krater, doch dann stieß sie einen erschrockenen Schrei aus als diese Masse sich bewegte. Sie Schritt schnell zurück und hielt ihre Hände vor ihrem Mund um kein weiteres Geräusch zu verursachen.

Die schwarz-weiße Masse regte sich immer mehr und als diese sich langsam streckte, erkannte der Goth das es ein Drache war nur ohne Flügel, so wie die chinesischen Drachen. Aus ihren vielen Büchern wusste sie das die westlichen Drachen gefährlich sind aber, die östlichen nicht außer sie sind verletzt oder geweckt wurden, so ging sie noch mehr Schritte zurück nur, um über einen Ast zu stolpern und zu Boden fallen, was ihr einen Schrei aus Schock entlockte.

Dieser Schrei schien das Wesen anspannen zu lassen und schnell zu ihr sehen. Violette Augen starrten in hellgrüne Augen deren geschlitzten Pupillen von einem eisblauen Rand umrandet waren und einen schönen Effekt erzeugten als das Blau ins Grün überging. Die Augen des Drachen kamen ihr so sehr vertraut vor das sie nicht bemerkte wie dieser erleichtert seufzte und sich ihr vorsichtig näherte nur, um ein Wimmern von sich zu geben als er mit der Vorderklaue auftrat, die aussah als wäre es gebrochen.

Bei dem Wimmern kam Sam aus ihren Gedanken und bemerkte endlich, dass das Wesen stark verletzt war aber nicht Angriff. So konnte sie jetzt den Drachen vor sich genauer betrachten und stellte fest das dieser, wirklich wie einer der chinesischen Drachen aussah. Sie vergaß völlig nach ihrem besten Freund zu suchen, denn die Schönheit dieses Wesen zog sie in einen Bann. Langsam stand sie auf und mustert es genau während es selber ruhig blieb, um keine weiteren Schmerzen auszulösen.

Als Danny von seinem Sturz erwachte fühlte, sich sein Kopf an als wäre dieser in einem Nebel getaucht und dämpft die Geräusche um ihn herum. Bei dem Ruf seines Namen kamen seine Erinnerungen an den Kampf mit Vladimir und der Sturz mit Sam zurück was ihn sich bewegen ließ aber plötzlicher Schmerz schoss durch seinen Körper und ließ ihn wimmern. Am Rande seiner Sinne bemerkte er jemanden aber die Schmerzen ließen in nicht ganz klar denken, doch der plötzliche Schrei einer ihm sehr bekannten Stimme, ließ ihn seinen Schmerz verdrängen, um nach ihr zu sehen.

Sein Verstand war jetzt sehr viel klarer als vorher und sah Sam fast unverletzt vor sich auf dem Boden liegen. Mit einem kurzen Blick konnte Danny sagen das Sam nur Schürfwunden hatte was ihn erleichterte. Er bemerkte jetzt auch erst, dass er in seiner Drachen Gestalt war und fragte sich, wann er sie angenommen hätte und versuchte dies herauszufinden. Während er es versuchte und da durch tief in Gedanken war nutzte es Sam aus, um sich ihn aus der Nähe anzusehen, weswegen sie langsam näher kam und vorsichtig ihre Hand auf das weiche Fell legte.

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