Kapitel 2.

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Richie's pov.
"RICHARD! TELEFON!"
"Ja Mom! Beruhig dich doch mal!" schrie ich sie zurück, an und ging ans Telefon.
"Ja? Wer ist da?"
"Hey richie, hier ist Eddie. kannst du treffen? "
"Ah Hey Ed' s. Es ist schon 7, darfst du dann noch raus? " fragte ich ihn.
"Das ist mir gerade scheiß egal. ich muss aus diesem Drecks Haus raus"
sagte der Junge am anderen Hörer.

Wenn Eddie sowas sagt, ist etwas schlimmes passiert.
" ok, 10 Minuten im Park? "
er bejahte ich wir legten auf.
"MOM ICH GEHE NOCH KURZ RAUS!" rief ich
" MACH  WAS DU WILLST, SOLANGE DU MICH  NICHT NERVST "
jup. das ist meine Mutter. ich würd gerne tauschen.
ich zog mir meine winterjacke an und Fuhr mit meinem Fahrrad los.
als ich am kam saß Eddie auf einem Stein.
"Hey ed' s was ist passiert? " fragte ich und ließ mein Rad auf den Boden fallen.
"Meine Mum.. Sie will nicht damit aufhören mir einzureden, ich hätte Krankheiten. ich kann und will das nicht mehr..."
ich setzte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm.
"sag mal ist dir nicht Kalt?" fragte ich
Eddie trug nur eine dünne stoffjacke, und da unter ein T Shirt.
"e-es geht.."
"jaja ist klar. hier." ich zog meine Jacke aus und legte ihm die über.
ich trug noch einen Pulli, also war es nicht so schlimm für mich.
Ich spürte auf einmal eine Wärme die mit unbekannt war..
Eddie lehnte sich gegen meine Brust und fing an zu weinen. das spürte ich, da ich einen nassenfleck auf mir spürte.
ich konnte mich nicht erinnern, so eine Nähe schon mal gespürt zu haben. nicht mal von meinen Eltern..
aber es tat gut..

Eddie's pov.

Ich lehnte mich Gegen Richie und ging an zu weinen. ich musste einfach mal alles raus lassen. die letzten Jahre waren nicht einfach für mich gewesen. ich hatte viel Stress mit meiner Mum, und dadurch auch einpaar Probleme in der Schule.
Richie war ein Halt für mich.
auf einmal raschelte es im Gebüsch.
wir schreckten auf.
"was war das?" fragte ich
" bestimmt nur ein vogel, oder ander Tiere " beruhigte Rich mich
Es raschelte noch mal.
es war so als wenn das Geräusch immer näher kommen würde.
"Richie können wir gehen? mir macht das irgendwie Angst. "
er nickte und wir standen auf.
"Ed's? wo sind die Menschen hin."
ich schaute mich um. vor ein paar Sekunden war noch alles voll mit Menschen die die Schaufenster der kleinen Geschäften betrachteten, oder einfach nur auf Bänken saßen, und redeten. alles war leer.
es raschelte wieder hinter uns
"Richie? Lass uns abhauen." jammerte ich
"Es ist bestimmt nichts. alles wird gu--- OMG EDDIE AUF DEIN FAHRRAD SOFORT!"
ohne zu wissen warum schwing  ich mich auf mein Fahrrad und fuhr ihm so schnell ich konnte  nach.
ein Blick nach hinten verriet mir warum er es so eillig aufeinmal hatte.
Mit vollem Tempo fuhr uns ein Auto hinter her. nicht irgendeins.  Henry Bowers Auto.

2 Kapitel wuhuuu

496 Wörter

Maybe one last Time.. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt