Endless LOVE - Florian David Fitz und Diana Amft [Abgebrochen]

Kapitel 30

Florians Sicht:

Als Julia weg war, herrschte zwischen Diana und mir eisige Stimmung. Ich versuchte mit ihr zu reden doch sie ignorierte mich einfach.

Es war mittlerweile nach Mitternacht, Diana lag friedlich neben mir. Ich hab einen Scheiss-Fehler gemacht, ich liebe sie einfach. Ich muss das mit ihr klarstellen. Jetzt.

Ich setzte mich auf und griff an ihre Schulter.

Sie zuckte zusammen und drehte sich um.

Sie fuhr mich an: "Was soll das?!"

Ich: "Bitte hör mir zu..."

Diana setzte sich auf und nickte.

Ich griff nach ihrer Hand und sie wollte wegziehen, doch ich hielt sie fest.

Diana: "Flo lass los. Jetzt."

Ich: "Nein, ich möchte sie halten. Bitte."

Diana: "Okay..."

Ich hielt also nun ihre Hand und spielte mit ihren Fingern: "Also...Ich wollte nur sagen, ich weiss nicht warum meine Gefühle so verwirrt waren aber jetzt ist meine Sicht wieder klar."

Diana nickte und hatte Tränen in den Augen: "Was soll das jetzt heissen?"

Ich griff an ihre Wange und wischte ihre Tränen ab und lächelte: "Das bedeutet das mein Herz für einen Tag ausgesetzt hat und jetzt wieder richtig schlägt. Für die Richtige. Nämlich für dich. Diana, du musst wissen das ich dich so unendlich liebe wie keine andere je zuvor. Hiermit möchte ich mich aus tiefstem Herzen entschuldigen, ich will dich einfach nicht verlieren, du bedeutest mir meine Welt, du bist meine Welt".

Diana schaute mich erstaunt an. Dann begann sie zu heulen und ich zog sie an mich ran. Sie heulte leise an meiner Brust und ich streichelte über ihre Locken. Endlich ist wieder alles okay. Diana richtete sich auf und ihre Augen glänzten vor Tränen.

Sie schaute mir tief in meine Augen und flüsterte: "Ich liebe dich so sehr Florian!"

Schon lagen ihre Hände auf meinen Wangen und ihre Lippen berührten meine. Ich erwiderte den Kuss und zog Diana auf mich. Sie küsste mich weiter und ich setzte meine Zunge ein.

Doch Diana stoppte den Kuss: "Bitte, hör auf..."

Ich: "Ähm... okay"

Diana: "Ich bin einfach so müde, sorry Schatz".

Ich: "Okay."

Diana kuschelte sich ins Bett und ich mich an sie. Sie hielt meine Hände fest und wir schliefen friedlich ein.

Am nächsten Morgen lag sie immer noch in meinen Armen. Ich schob die weg um aufstehen zu können. Sie wurde dadurch aber wach und grinste mich an. Ich musste einfach zurück grinsen und presste meine Lippen auf ihre. Ihre Lippen schmeckten warm und angenehm nach Erdbeer, bestimmt von ihrer Lippenpflege. Ich hörte nicht auf sie zu küssen, sie schmeckte einfach zu gut.

Diana stiess unter dem Kuss hervor : "Hör nicht auf" und ihr Wunsch war mir Befehl.

Ich öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen tanzten. Diana zog mich an sich ran und ich lehnte mich über sie. Sie griff an meine Brust und begann anschliessend mein Shirt auszuziehen.

Ich zog Diana das Nachthemd aus und begann sie am Hals zu küssen.

Diana kicherte und ich saugte immer weiter.

Doch plötzlich schob sie mich weg und grinste: "Lass das. Das sieht man ja alles morgen beim Dreh".

Ich stöhnte leise auf und sagte: "Ist doch egal Schatz".

Diana kicherte: "Nein, lass das Flooo".

Ich grinste: "Nein, nein, nein" und küsste sie immer weiter. Ich begann heftiger zu saugen und Diana quickte: "Stopp! Flooo! Stopp!".

Ich grinste und liess von ihr ab.

Sie lächelte und zog mich zu ihren Lippen. Ich küsste sie und sie begann mit meiner Zunge zu spielen. Doch da löste ich mich und begann sie zu kitzeln. Sie lachte lauthals und begann mich mit einem Kissen zu schlagen. Wir knutschten und kuschelten uns noch eine Weile und dann schliefen wir friedlich ein.

****

Ich wurde durch einen schnellen Kuss von Diana geweckt.

Diana rüttelte mich wach und sagte hastig: "Steh auf Flo! Wir haben verschlafen!".

Ich grummelte und schwang mich aus dem Bett.

Ich: "Wann müssen wir los fahren un pünktlich zu sein?"

Diana: "Vor 5 Minuten!".

Ich: "Scheisse..."

Wir hüpften schnell in irgendwelche Klamotten und liefen schnell zum Auto.

Der Motor sprang nicht gleich an und ich fluchte: "Scheisse. Scheisse. Scheisse!".

Diana: "Verdammt!"

Ich stand auf und schaute unter die Motorhaube. Verdammt, ein Kabel war durchgeschnitten.

Ich fluchte: "Diana, es springt nicht mehr an. Komm los, zum Bus!".

Diana sprang aus dem Auto und wir liefen zur Bus-Station.

Scheisse. Der nächste Bus kommt erst in 7 Minuten.

Diana verzweifelte inzwischen, ich schaute sie an und dann zog ich sie an ich ran und küsste sie. Sie begann den Kuss zu erwidern. Wir vertieften uns vollkommen in den Kuss und dann kam auch schon der Bus.