2. Ein ganz normaler Schultag

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Angekommen an der Uni, treffe ich auch schon auf meine Clique. Drei meiner besten Freundinnen, Melanie, Sophie und Klara, jeder von ihnen ist in meinem Cheerleader Team und alle sind sehr begabt.

"Hey.", begrüße ich die drei.

"Hi.", sagen sie und umarmten mich.

Die Blicke der Jungs waren wie immer auf mich gerichtet, was mich freut ist, das die anderen Mädchen nicht einfersuchtig auf mich werden. Sie wissen ganz genau, das ich nichts von denen will und ich war bis jetzt immer sehr nett zu jedem. Dennoch wiedern mich die Blicke der Jungs manchmal an, es nervt immer angebaggert zu werden.

Jeder der mich sieht, begrüßt mich freundlich.
Ich versuche jedem in der Schule zu helfen so gut ich kann, es macht mich glücklich andere glücklich zu sehen, mein Vater ist genau so, es muss wohl in der Familie liegen.

So wie jeden Morgen kommt Isaac auf mich zu und sagt auf einer flirterischen Weise:
"Du siehst wie immer umwerfend aus, meine Liebe."

"Danke du siehst auch gut aus.", erwidere ich freundlich.

Jeder weiß, dass Isaac einen großen Crush auf mich hat.
Er ist der berühmteste Junge auf dem Collage und dazu auch noch der Fußball Captain, aber ich sehe ihn nur als einen Freund. Ich muss zugeben, dass er wirklich gut aussieht, aber er ist nun mal nicht mein Typ. Er zwinkert mir zu und geht zurück zu seine Clique.

"Warum willst du nicht mit ihm zusammen sein, du hast so ein Glück, das er nur Augen für dich hat.", sagt Melanie.

"Es muss in einem Jungen schon mehr geben als nur ein gutes Aussehen.", geb ich zurück.

"Das lieben wir an dir, du bist nicht einfach zu kriegen und genau so sollte ein Mädchen auch sein!", sagt Klara, wir alle mussten lachen und gingen dann zum Unterricht.

Am Ende des Schultages ging ich in die Umkleidekabine und zog mir meine Cheerleaderuniform an. Wir trainierten zwei Stunden lang. Nach dem Training ging ich zu meinen Freundinnen und erzählte ihnen von meinem Nachbarn.

"Kann es wirklich sein, das Alaia zum ersten mal ein Auge für einen Jungen hat!!!", sagt Sophie aufgeregt.

"Er ist was besonderes aber ich habe mich nicht wirklich in ihn verliebt...", gab ich klein laut zurück.

"Jaja, früher oder später werdet ihr zusammen sein, das spüre ich!", sagt Klara.

Ich erwidere, meine Augen verdrehend: "Träumt weiter."

Aber innerlich sagte ich: Hoffentlich!!!

Ich verabschiedete mich von meinen Freundinnen und ging nach Hause. Meine Mutter war von ihrer Reise zurück und machte gerade Essen.
"Na, wie war es heute mein Liebling.", fragte sie mich.
Von meinen Eltern ähnel ich am meisten meiner Mutter. Ich habe die langen braunen Haare, den schlanken und leicht gekurvten Körperbau und die helle Haut   von ihr geerbt. Jeder sagt ich die Kopie meiner Mutter sei, nur die tief grünen Augen habe ich von meinem Vater.

"Ganz gut, ich geh jetzt meine Hausaufgaben machen."

"Mach das, ich ruf dich wenn das Essen fertig ist."
"Okay.", sagte ich und ging in mein Zimmer.
Morgen werden wir die Fußballmanschaft anfeuern.
Darum machte ich schnell meine Hausaufgaben, aß zum Abendessen, nahm schnell ein Bad, chattete ein bisschen mit meiner Clique und legte mich dann zum schlafen hin.

Der Detektiv und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt