Eine kleine Affäre-Smut

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Julians Sicht:
Ich war gerade mit Harry, Valentin, Lio und Constantin draußen und wir spielten Volleyball, als die Mädels kamen. Constantin rief sofort zu Chellita:,,Na, wie läuft es den mit unserem lieben Matti?" „Wir haben eh nur noch bis Freitag...dann muss er zurück nach Berlin und wir nach Hamburg." antwortete Chellita seufzend. Constantin zuckte mit den Schultern guckte rüber zu Nadeschta und dann spielten wir acht weiter. „Wo ist eigentlich Lia? Ist sie nicht immer bei euch?" fragte ich verwirrt. „Heute nicht..." sagte Kim. Und Nadeschta ergänzte das ganze:,,Heute ist sie bei Emil!" Zum Ende hin stand es dann 3-2 gewonnene spiele für das Team ohne Mädchen, ich war in dem Team mit Mädchen. Irgendwann wurde uns der Regen dann auch zu viel und wir gingen rein.

Emils Sicht:
„Ich liebe dich" sagte ich ein wiederholtes Mal. „Ich dich doch auch" sagte Lia zwischen den vielen heißen Küssen die wir austauschten. Ich war noch nie so verliebt, es ist einfach schön. Sie zog mir den Pullover über den Kopf und ich zog ihr das Shirt aus. „Du bist wunderschön!" sagte ich und küsste vorsichtig ihren Hals. Sie lächelte kurz und küsste mich dann wieder auf den Mund. „Hi Leude, was geht ich bin's Chellita, das ist Nadeschta und wir sind die..." als Chellita bemerkt was wir machten verstummte sie und guckte entschuldigend. Nadeschta guckte extrem komisch und ging dann raus. „Sorry, aber es gibt Abendessen." und auch Chellita ging raus. Ich küsste Lia noch einmal und zog mir dann meinen Pullover über. „Komm wir gehen, ich habe Hunger." sagte ich leicht belustigt.

Michaels Sicht:
Nach dem Abendessen
Ich musste noch etwas mit Frau Tomutsch besprechen als sie mich auf einmal fragte:,,Sag mal Michael, hast du letzte Nacht auch das Gestöhne gehört oder habe ich das geträumt..." Scheißeeee, sie hatte uns nicht wirklich gehört, oder?! Ich setzte ein Pokerface auf und antwortete:,, Also ich habe nichts gehört, wahrscheinlich hast du dir das eingebildet." Dann kam meine Rettung...Jace. „Herr Flexen, könnte ich kurz mit ihnen sprechen, ich habe ein Problem?" fragte er unauffällig und Frau Tomutsch nickte. Ich ging also Jace hinter her und wir gingen in mein Zimmer. „Das andere Jungs Zimmer weiß von uns." sagte er schnell und ich merkte wie seine Augen glasig wurden. Ich guckte ihn verwirrt an:,,Ich dachte nur Emil weiß davon. Und warum wolltest du springen?" Er guckte traurig zu mir hoch. „Ich habe uns in so etwas dummes reingeritten und Constantin erpresst, ich wollte dich damit nicht belasten." das musste ich erstmal realisieren. Ein Schüler erpresste einen anderen Schüler und das mit so etwas. „Ich glaube wir sollten uns von dem ganzen Drama ablenken, Kleiner. Lass uns die freie Zeit nutzen." sagte ich verführerisch. „Ich weiß nicht wollen wir das..." ich unterbrach ihn mit einem innigen Kuss. Ich drückte ihn beim Küssen immer näher an die Wand, als wir dort gegen knallten. Es war ein Gefühl von Lust welches sich in mir ausbreitet, ich wollte ihn. Jetzt! Ich zog ihm sein Pullover und Shirt übern Kopf und küsste so schnell wie möglich seinen Oberkörper runter. Natürlich wusste ich, dass es gerade wichtigeres als meine Lust gab. Trotzdem hatte das erstmal Vorrang. Ich öffnete mit gekonnten Handgriffen seine Hose und zog sie runter. Über dem Bund der Boxer leckte ich kurz und zog sie auch runter. Jace stöhnte meinen Namen und es klang wie Musik in meinen Ohren. Als ich seinen Penis dann endlich ganz in den Mund nahm, war es wie ein Feuerwerk. Ich blies ihm einen wie noch nie zuvor. Als er nach nur ein paar Minuten kam, schluckte ich alles was er mir gab. Ich stand vom Boden auf und sagte:,,Ich muss das Gespräch noch mit Frau Tomutsch zu Ende bringen. Du bleibst aber hier, ich bin noch nich fertig!" Danach ging ich einfach so aus der Tür und ließ Jace da einfach so nackt stehen.

Harrys Sicht:
(Wieder vor dem Essen)
Ich saß mit Walle auf meinem Bett und wir tauschten immer wieder Küsse aus. „Was glaubst du wie werden die anderen reagieren, wenn wir ihnen von uns erzählen?" fragte ich während ich mit seinem T-Shirt spielte. Er guckte mich besorgt an:,,Mach dir mal nicht so viele Gedanken darüber!" Er sagte das so liebevoll. Auf einmal kam Lio ins Zimmer:,,Eyyyyyyy Leute, es gibt essen, ich habe ja sooo mega Hunger!" Schrie mein bester Freund und guckte uns erwartungsvoll an. „Diggi, komm mal runter." sagte Valentin, gab mir einen Kuss und ging dann zu Lio. Ich folgte den beiden und wir gingen zum Essen. Beim Essen war es ziemlich langweilig. Mir ist nur aufgefallen das Constantin mehrere Blicke mit Nadeschta wechselte. Außerdem wollte ich gerade lieber mit Valentin rummachen, als da zu sitzen und zu essen...

Soooo...das wars mal wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen. Und vielen Dank für über 600 Reads 🙏🏼!!! Das nächste Kapitel wird krasser...!
See ya ♥️🌈

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