Zurück zur Normalität

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Jace Sicht:
Ich wachte mal wieder in Michaels Bett auf doch diesmal war Irgendetwas anders. Heute ist Freitag, dass bedeutet nach dem Frühstück mussten wir unsere Koffer packen und die schönste Woche meines Lebens würde vorbei sein. Als ich das realisierte, küsste ich Michael wach. „Guten Morgen, Darling." säuselte er im Halbschlaf. „Michaellll", jammerte ich. „Heute ist der letzte Tag!" Ich war wirklich traurig, ich meine niemand weiß wie es hiernach weitergehen würde. Er seufzte und guckte mich liebevoll an:,,Schatz ich habe wirklich keine Ahnung wie alles weiter geht, aber vergiss nicht, ich habe dich so lieb." Ich lächelte breit und gab ihm einen Kuss und sagte:,, Ich dich auch. Auch wenn wir uns erst eine Woche so genau kennen, will ich das nie missen müssen."

Chellitas Sicht:
Ich saß schon extrem früh am Morgen mit den Mädels im Zimmer. ,,Was glaubst du wird aus dir und Emil?" fragte ich Lia. Sie überlegte kurz und antwortete dann:,, Wir werden hiernach wahrscheinlich auf unser erstes Date gehen und zu, naja, vielleicht bleiben wir dann zusammen. Also ich hoffe es." Ich musste lächeln und guckte rüber zu Nadeschta, sie guckte leicht traurig zu Boden. Kim fragte:,, Nadeschta? Alles gut?" ,,Naja eigentlich nicht, aber es ist schwer zu erklären und außerdem gibt es jetzt Frühstück." sagte sie mit einem kleinen Fake-Lächeln. Ich versuchte irgendwie an sie ranzukommen, doch sie hatte recht, es gab essen. Beim Frühstückstisch waren wir alle sehr laut, da wir von gestern und generell der letzten Woche viel zu erzählen hatten. Frau Tomutsch kündigte an, dass wir in weniger als drei Stunden am Flughafen sein mussten um unseren Flug zu bekommen. Ich war sehr traurig, da die Woche super lustig und entspannend war. Außerdem müsste ich Matti verlassen, was mir das Herz brach. Wir hatten
am Anfang Nummern ausgetauscht, aber ich hatte ja kein Handy dabei. Trotzdem versuchen wir so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben und vielleicht treffen wir uns das eine oder andere mal.

Constantins Sicht:
Ich hatte gerade meinen Koffer fertig gepackt, als Nadeschta in mein Zimmer kam. Ich war alleine, da die anderen mit den anderen Klassen sprachen. „Schatz, na wie gehts?" „Ganz gut, danke! Ich hoffe wir können unsere Beziehung bald öffentlich machen. Weißt du ich liebe dich!", sagte sie und hielt ihren Bauch, „Und dieser kleine Racker liebt dich auch.". Ich musste Lächeln, Nadeschta war mein Leben:,, Ich liebe dich auch, genauso wie ihn." Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Wassssss?" hörte ich Lias und Chellitas Stimmen aus der Tür.
Wir starrten die beiden kurz an, als Nadeschta auf einmal das Wort ergriff:,, Lia, Chellita...ich bin schwanger. Bevor ihr fragt, ich weiß nicht von wem das Kind ist, Consti und ich sind schon länger zusammen und er liebt und akzeptiert mich und das Baby." Ich nickte nur zustimmend. „Aww, das ist irgendwie süß. Aber Nadeschta du möchtest doch nicht das Kind behalten, oder? Ich meine ihr seid 15 und 16. Das ist jung." sagte Chellita und Lia nickte. „Ich meine ihr habt nichtmal einen Abschluss, aber es ist eure Entscheidung." sagte Lia vorsichtig. Ich überlegte, wollte ich ein Kind haben oder...nicht.

Soooo... das war es mit dem Vorletzten Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ein riesiges Dankeschön für 1k Reads. Es tut mir leid für die riesige Schreibpause, aber ich hatte einfach keine Motivation. Stay Safe. Love y'all.
Happy Pride Month.
See ya 🍉🏳️‍🌈

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 02, 2020 ⏰

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