Ein Schmerz reisst mich aus meinem Albtraum und ich versuche meine Augen zu öffnen soch es ist als ob ich erstarrt bin, nicht ich mein Körper. Ich spürre wie meine Beine verkrampft die Muskeln angespannt hat und wie mein Puls hämmert. Ich versuche es noch einmal. Ich öffne meine Augen. Ich spüre in dumpfes Pochen an meinem Hinterkopf das mich Schmerzhaft an die Geschehnisse erinnerr. Ich schliesse meine Augen wieder. Mehr und mehr informationen zu dem Gestrigen Tag sickern durch mein taubes Gehirn. Oder war es schon Vorgestern, ich habe jegluches Zeitgefühl vedloren. Meine Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Entsetzt reisse ich meine Augen wieder auf als ich mich an das Päckchen erinnere, wo war es?! Ich fahre hoch und schau mich panisch um. Ich liege auf einem Tisch. Der Tisch ist der einzige Gegenstand in diesem kalten Raum. Die Wände sind aus grauem Beton. Es ist volkommen Dunkel, nur eine kleine Lampe die über mir hängt, strömt Licht aus. Es ist kein warmes Licht. Es gleicht der eisigen kälte des Mondes. Meine Haut prickelt, ich fühlte mich beobachtet. meine Muskeln spannen sich an. Ich Spitze meine Ohren, bereit jedes Geräusch aufzufangen. Da, da war ein Geräusch. Anmutig springe ich vom Tisch und stell much in Verteidigunfsstelle hin, meine Hände vor mir. Ich blicke in die Richtung aus der das Geräusch gekommen ist. Ich stoppte mitten in der Bewegung und erstarre in meine Haltung. Angsterfüllt starre ich auf Ihn. Er sitzt dort, wie eine Statue in der Ecke. Ich fühlte mich wie ein Hase und er war der Löwe, bereit zum tödlichem Schlag. Spötisch mustert er mich. Sein Blick streift meine Beine, bis sein Blick sich in meinem verhackt. Seine dunklen blauen Augen, die früher so warm waren funkeln gefährlich. Wie hypnotisiert, starrte ich ihn an. Sein schwarzes T-shirt um schliesst seinen breiten Schultern und seinen Muskolösen Körper. Mein Herz pocht. Ich lösse mich von seinem Anblick und schnappte tief Luft. Ohne das wir es bemerkt haben sind wir einander immer näher gekommen, so das er nun direkt vor mir steht. Er blickt auf mich herab und lächelt. Meine Knie werden weich und es kostete meine ganze Anstrengung in nicht zu um schlingen und meine Hand in seine Braunen Haare zu krallen. Alison! Reiss dich zusammen. Ich versuche die aufsteigenden Hormone zu unterdrücken und mich auf das Wesentlich konzentrieren. Mein Blick wird kalt und ich trette einen Schritt zurück. Ich darf ihn nicht lieben. Er hatte mich verraten, er hatte mir etwas vorgespielt!

DU LIEST GERADE
Gejagt
FantasyIch war einigermassen zufrieden mit meinem Leben, ich war glücklich doch dann wurde alles zerstört. Meine grosse Liebe hatte alles was meine Eltern und meine Grossmutter für mich aufgebaut haben wieder zerstört. Er hatte mich Verraten und jetzt wurd...