In diesem Traum spielte sich alles auf einer Insel ab. Zwei meiner Freunde(Vicky und Dani) waren dabei. Anscheinend wussten wir etwas von einer Apokalypse und verweilten hier auf der Insel, weil es dort anscheinend eine sichere Ortschaft gibt, welche nicht von der Apokalypse betroffen ist. Wir saßen noch ganz gemütlich am Strand bis wir beschlossen aufzubrechen zu diesem Ort. Also schlug jemand die Karte auf. Zu sehen ist ein Berg zwei Siedlungen und ein Lift(an mehr Details erinnere ich mich für den Moment nich). Der Lift führte zur Bergspitze. Unser Plan war es vom Strand aus zur Siedlung um dann von dort aus mit dem Lift zur Bergspitze zu gelangen. Von dort aus wär es dann nicht mehr weit bis zum sicheren Punkt. Weil wir vielleicht im laufe der Zeit zu wenig Proviant hätten, beschlossen wir bei den ersten Häusern, die wir sahen, unsere Rucksäcke mit allem Nötigen zu füllen. Als wir anfingen zu packen, begann das dramatische Szenario. Der Himmel wurde rot (ich sag einfach mal rot, weil ich diese Farbe nicht beschreiben kann. Und rot klingt noch eher logisch für euch... hoffe ich) und plötzlich kam eine Welle voller Lava. Auf einmal geht alles wieder von vorne los. Bloß erinnere ich mich noch an alles. Wir brachen erneut auf. Doch diesmal packten wir nicht mehr auf dem Weg unsere Taschen. Wir gingen direkt zum Lift. Allerdings waren wir auch hier zu langsam. Und hier bin ich wieder ganz am Anfang. Wir hatten einen neuen Plan. Der neue Plan war ein neuer Weg. Verglichen zur alten Route war dieser Weg wesentlich weiter. Aus irgendeinem Grund kamen wir viel weiter als vorhin. Seltsamerweise liefen hier mehr Leute in meinem Traum rum als in den vorigen. Viel mehr flüchteten auch. Auf dem Waldweg gingen wir fort. Doch auch diesmal waren wir zu langsam.Der Himmel wurde rot, die Lava überflutete die Insel und die Bäume fingen an zu glühen. Und wieder am Anfang. Wir waren wieder am Strand. Mein Handy klingelte. Es war der Wecker zur Fahrstunde. Also ging ich in Richtung Waldweg ganz alleine um zur Fahrschule dieser Insel zu gehen. Das Auto der Schule kam mir entgegen. Drinnen war der Lehrer. Ich stieg ein. In dem Moment, als mir einfiel, das die Erde quasi untergeht, bettelte ich ihn meine Freunde abzuholen, um zur Sicheren Stadt zu fahren. Er zögerte zuerst, aber irgendwie konnte ich ihn überreden. In einem Spitzentempo fuhr mein Fahrlehrer zum Strand(er fuhr, weil ich noch nicht fahren kann), meine Freunde stiegen ein und wir fuhren zum Waldweg. Wir sind ungefähr bis dorthin gekommen, wo wir im vorigen Traum verbrannt sind. Die Reifen des Autos drehten durch. Der Boden war zu schlammig. Jeder, außer der Lehrer, stieg aus um weiterzulaufen. Panisch liefen wir. Ich weiß gar nicht ob panisch das richtige Wort ist. Wir redeten nicht. Wir sind nur gerannt oder eher schon gerast. Wir haben es geschafft. In der Stadt mit Sicherheit kamen wir an. Aus irgend einem Grund konnte ich von hier aus die Apokalypse beobachten obwohl wir auf der anderen Seite der Insel nun waren, was heißt, dass ich eigentlich nicht mal den Strand mehr sehen kann. In diesem Szenario war nicht der Himmel rot, sondern das Wasser. Alles tauchte in ein Strahlendes rot... bis auf diese Ortschaft eben. Es war ein schöner Untergang. Es wurde still. Das Geschrei der Opfer habe ich nicht einmal gehört. Der Anblick des Wassers reißte mich zu sehr in den Bann.
*ich schreibe alles aus meinen Erinnerungen, was heißt, dass alles etwas schwammig sein könnte. Mehr Szenen aus diesem Traum habe ich im Kopf, allerdings weiß ich nicht mehr die Zusammenhänge. Ich entschuldige mich für jeden grammatikalischen Fehler. Es ist schon ziemlich spät
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Mein Traumtagebuch
Cerita Pendekich schreibe hier nur meine Träume rein, die ich spektakulär finde bzw. welche an die ich mich erinnern kann und unbedingt teilen möchte. Ich kann nicht versichern, dass ihr die Träume verstehet.