Am nächsten Morgen wache ich schon recht früh auf. Ich gucke auf die Uhr und sehe dass ich noch eine halbe Stunde zeit habe bis der Wecker klingelt. Jedoch stehe ich trotzdem auf und gehe mit frischen Klamotten ins Bad, dusche schnell und ziehe mir meine Klamotten an. Dann gehe ich wieder so Joana.
,,Hey Joana, aufwachen."
Sie öffnet langsam ihre Augen und schaut sich mit um, als sie scheinbar bemerkt dass sie nicht bei ihr ist guckt sie geschockt hin und her.
,,Beruhige dich, du bist bei mir. Erinnerst du dich etwa nicht mehr dass ich dir angeboten habe bei uns zu übernachten?"
Ihr Gesichtsausdruck ist so göttlich, das ich mir ein Lachen nicht verkneifen kann.
,,Warte kurz, ich gebe dir ein paar Klamotten von mir und dann gehst du ins Bad, so siehst du nämlich gerade aus wie ein Zombie."
,,Danke Leonie, aber was ist mit meinen Schulsachen? Die sind alle noch bei mir."
,,Mach dir darum keine Sorgen. Das bekommen wir schon irgendwie geregelt und nach der Schule gehen wir zur Polizei. Denn so geht das nicht weiter, deine Mutter hat kein Recht dich so zusammen zu schlagen. Ich will keine Wiederworte hören und jetzt ab ins Bad, ich mache uns so lange ein paar Brote fertig."
Sie zögert, gibt dann jedoch nach und verschwindet mit den Klamotten die ich ihr gebe im Bad.
Ich mache mich auf zur Küche, decke dort den Tisch und stelle die Kaffeemaschine an. Dann hole ich die Zeitung und was sonst noch im Postkasten ist, vin draußen rein. Ich blättere die Zeitung schnell durch und bleibe an einem Bericht hängen.
Schmugglerring aufgedeckt, Familie Schmitt in Haft.
"Die Familie Schmitt ist unserer Recherchen nach schon über mehrere Generationen eine Familie due sich auf das Schmuggeln von Menschen, Tieren aber auch Drogen und Waffen spezialisiert hat. Bei ihrem letzten Coup war es uns möglich sie auf frischer Tat zu erwischen." So Polizeischef Strübler.,, Das....das kann nicht sein."
Ich lasse geschockt die Zeitung auf ddn Tisch fallen.
,,Was ist los? Was kann nicht sein?"
Ein verschlafener Steve kommt in die Küche. Jedoch ist er augenblicklich wach als er den Zeitungsbericht sieht.
,,Dann wurden sie also doch mal erwischt." Er murmelt es zwar nur leise, do ich bekomme es dennoch mit. Ich spreche die Frage aus die ich mir schon seit langem stelle:,, Warum wurdest du verstoßen? Hat es was damit zu tun?"
Ich deute auf den Zeitungsbericht. Seufzend lässt er sich auf einem der Stühle nieder.
,,Es war vor ca.10 Jahren. Unsere Väter hatten die Entführung irgendeines Bankleiters geplant und ich sollte als Lockvogel dienen. Jedoch hatte ich mich geweigert. Ich wollte nichts damit zu tun haben. Mein Vater warf mich mit den Worten ,,Du bist eine Schandfleck den wir nicht gebrauchen können." raus. Er ließ mich einfach so stehen. Von daher tun sie mir nicht leid. Sie haben es nicht anders verdient."
Tränen laufen seine Wangen runter und ich nehme ihn in den Arm. Ich hätte nie gedacht das mein Vater und mein Onkel zu so etwas fähig wären.
Jedoch löse ich mich nach einiger Zeit von ihm da Joana und ich zur Schule müssen. Ich verabschiede mich vonihm und gehe dann mit ihr zur Bushaltestelle. Der Bus kommt und wir steigen ein. Als wir dann sitzen ist die die Person die die Stille zwiscjdn uns bricht.
,,Tut mir Leid. Ich wusste nicht dass du so was durch machen musstest."
,,Du trägst keine Schuld. Ich hätte es dir einfach gleich sagen müssen dass ich keine so heile Familie habe wie du glaubtest."
Wir umarmen uns kurz und reden den Rest der Fahrt über andere Sachen.
Sorry dass so lange nichts kam. Ich muss ehrlich sagen dass ich nachdem ich aus dem Urlaub zurück war nicht wirklich Lust hatte zum schreiben. Dann hatte ich wieder keine Zeit weil wir leider x-mio Arbeitern schreiben und ich mich mehr anstrengen muss. Da ich eifach viel zu still im Unterricht bin und in den meisten Hauptfächern vor allem Endlisch und Französisch starke Defizite habe.