Im Einkaufszentrum zur gleichen Zeit:
„Tauriel", begann Arthur vorsichtig, „Es ist ja toll, dass du das Buch der Wege bekommen hast, aber ich glaube, du bräuchtest mal andere Kleidung. Du fällst sonst nämlich ziemlich auf."
Die rothaarige Elbin nickte und folgte der begeisterten Hermine und Arthur in den nächsten Klamottenladen.
Nach einer halben Stunde von zehntausend Hosen anprobieren hatte Tauriel eine Jeans. Mit Löchern. Sie hatte darauf bestanden.
Im Schuhladen gegenüber kaufte sie die extrateuren Adidas Sneaker, welche Hermine erstaunlicherweise bezahlen konnte.
Dann rannten die beiden Mädchen unerwartet los und als Arthur sie schnaufend einholte, fand er sie im Elbenwald. Tauriel kaufte gerade einen Slytherin-Hoodie.
„Kein Kommentar.", murmelte Arthur. Aber als die Elbin den Pullover anzog, musste er zugeben, dass das Grün ihr unheimlich gut stand. Hermine war ebenfalls zufrieden, konnte sich aber nicht vor dem Kauf eines Gryffindor T-Shirts zurückhalten.
Arthur hatte die ganze Zeit sehnsüchtig den Elderstab betrachtet, bis Hermine sich erbarmte und ihn kurzerhand kaufte.
„Hermine, was ist in dich gefahren?", fragte Arthur baff, als sie ihm den Stab in die Hand drückte.
„Fühl dich geehrt, du bist jetzt Harry, Voldemort oder Dumbledore!", meinte Hermine darauf grinsend und drückte Tauriel eine ihrer vielen Tüten in die Hand. Die beiden schienen sich wirklich zu verstehen.Und wieder in Helms Klamm:
„Wie viele Orks kommen hier eigentlich?", fragte Harry. Er stand neben Fred und George und feuerte mit ihnen Flüche um die Wette ab.
„Frag ich mich auch. Die hören ja überhaupt nicht mehr auf!", pflichtete Fred ihm bei und überblickte das Ork-Heer. Bis ganz zum Horizont kamen welche angestapft.
Legolas hastete die teilweise schon zerstörte Treppe hinauf, sah sich um und antwortete stirnrunzelnd: „So viele kann Sauron doch gar nicht haben..."
„Sag ich auch. Da muss noch jemand anderes im Spiel sein.", stimmte Scathach zu, welche neben ihm auftauchte.
„Wo kommst du denn auf einmal her?", fragte George misstrauisch und musterte die rothaarige Kriegerin. „Und wer bist du?"
„Scathach die Schattenhafte.", murmelte sie wie nebenbei und flüsterte Legolas etwas zu. Der Elb nickte und beide rannten davon.
„Und jetzt hauen die einfach ab oder was?", empörte sich Fred. „Was soll denn das werden?"„NEIN!", ertönte ein Schrei.
Die Weasley-Zwillinge wirbelten herum und riefen gleichzeitig: „DOCH!"
„OHH!", erwiderte ein irre grinsender Crabbe. Parvati stand neben ihm und schlug unaufhörlich mit ihrem Zauberstab auf seinen Kopf ein. Welchen Sinn das hatte, wusste niemand so wirklich.
Dann erkannten sie, von wem der erste Schrei eigentlich gekommen war. McGonagall hielt Harry fest, der sich zu befreien versuchte. „Nein! Aragorn!", rief der Junge immer wieder und wehrte sich erbittert gegen McGonagalls eisernen Griff.
„Potter, beruhigen Sie sich. Er. Ist. Nicht. Tot.", sagte die Verwandlungslehrerin und war sehr damit beschäftigt, Harry zu bändigen.
„Aber-", setzte Harry an, doch verstummte plötzlich. McGonagall freute sich erst darüber, doch dann stutzte auch sie. Alle, die es auch sahen, erstarrten ebenfalls.
Im Hintergrund tuschelten Fred und George leise darüber, wer Aragorn eigentlich war und wieso er vor der Mauer bei den Orks stand, beziehungsweise lag, da ihn irgendjemand umgeworfen hatte.
„Bei Merlins Bart. Das ist nicht wahr.", wisperte McGonagall. Wie in Zeitlupe schob sie Harry hinter sich.Zwischen den Orks tauchte jemand auf. Obwohl er einen schwarzen Umhang trug, war er doch durch das blasse Gesicht und die fehlende Rüstung deutlich zu erkennen.
„Er, dessen Name nicht genannt werden darf.", flüsterte Queenie angstvoll.
Und genau der war es. Lord Voldemort höchstpersönlich.
Während er sich einen Weg durch die brüllenden und stampfenden Orks bahnte, schwiegen alle. Keiner sagte etwas, nicht das kleinste Geräusch kam mehr von Helms Klamm. Sie alle starrten nur auf Voldemort. Und sahen, wie er näher kam. Es lag solch eine Spannung in der Luft, dass man nur darauf wartete, bis jemand sich endlich bewegte.______________________________
Okay, Leute...
Ich habe euch leider eine nicht so tolle Nachricht mitzuteilen.
Nach diesem hier habe ich nur noch ein Kapitel.
Im Moment schreibe ich die Geschichte auch nicht weiter, weshalb ich sie erstmal pausieren werde.
Es tut mir wirklich leid, für diejenigen, die es lesen, aber... naja, die Story ist auch nicht meine beste, da einige Logikfehler drin sind.
Ich hoffe, dass ich sie noch zu Ende schreiben werde, vielleicht etwas gekürzt, aber immerhin.
Bis dahin lesen wir uns nur noch im nächsten Kapitel - und in meinen anderen Storys.Eure sweetymuffin234
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5 Welten - ein Ziel
FanfictionDie Bewohner fünf völlig verschiedener Welten sind gezwungen, sich zu beraten - denn jede Welt hat ein Problem, welches sie ohne die Hilfe der anderen nicht lösen können. Mit der Zeit wird klar, dass die Schwierigkeiten irgendwie zusammenhängen und...