Verwirrung

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Immer wenn ich ihn sah, fragte ich mich das selbe.

Liebte ich ihn oder war es nur Einbildung?

War es einfache Einbildung von einem kleinen, naiven Gehirn, oder war es mehr?

Ich wusste es nicht. 

Ich sah seine Augen und versuchte darin etwas zu erkennen. 

Irgendetwas, was Hilft.

Liebe, Schmerz, Hass 

Egal

Nur keine Unwissenheit. Ich hasse Unwissenheit. 

Ich fühle mich leer, doch auch erfüllt ohne ihn. 

Was soll ich denken?

Soll ich ihn hassen, weil ich es nicht weiß?

Soll ich mich hassen, weil ich ihn liebe?

Oder soll ich mich lieben weil ich ihn hasse?

Liebe und Hass liegen so nah nebeneinander. 

Nur ein kleiner Faden trennt sie voneinander. 

Es gibt keine Liebe ohne Hass, doch auch keinen Hass ohne Liebe. 

Es ist wie ein ewig währender Kreis. Der Kreis von Liebe und Hass

Er ist unendlich, mann kann nicht aussteigen. 

Es gibt keine Gleichgültigkeit.

Jedem Menschen muss etwas wichtig sein. 

Auch wenn es eine einfache Blume ist.

Ein Sonnenstrahl, der frische Wind

Oder die Gleichgültigkeit selbst

Keinem Menschen kann etwas Gleichgültig sein, auch nicht die Gleichgültigkeit. 



Danke fürs Lesen

Bitte schreibt in die Kommentare, was ihr von diesem Monolog haltet.

Ich veröffentliche auch gerne eure Monologe, ihr müsst sie mir nur Privat schicken.

Einen schönen Tag noch

Bye 


One shotsWhere stories live. Discover now