Misakis Sicht
Im großen und ganzen hatte ich mich nun mehr oder weniger an die Schule und den Club gewöhnt. Ich war daran gewöhnt dort zu sein und das Mori ab und an mal sich zu mir setzte. Ich war auch die kleinen Ausflüge gewöhnt und das ich auch mich recht gut mit Kyoya verstand.
Dann kamen aber auch schon die Ferien und der Club lud ein diese in einer kleinen Ferienanlage zu verbringen.
Ich hab nichts besseres vor und fuhr mit,diese Anlage war riesig und wunderschön. Mitten in den Wiesen lag sie und es war an sich eher ein kleines Gast oder Feriendomizil von normal bürgerlichen. Den hier arbeitete Haruhi über die Ferien und die Host gingen auch hin um ihr zu helfen und bei ihr zu sein. Ja Haruhi war eigentlich eine sie und gab sich aber wegen Schulden oder so was als Junge aus und arbeitete im Club.
Ich bin auf Moris Einladung mit gefahren und aus so ist alles besser als entweder zuhause oder im Wohnheim rum zuhängen und wie bereits gesagt war es dort fast schon Paradiesisch und so schön einfach. Da war es egal wer ich war und ich hatte nichts gegen auf meine Art zu helfen. Ich hängte die Wäsche auf und half wie immer schweigend in der Küche.
Als mich dann die Leiterin der Herberge in die kleine Stadt schickte ging ich natürlich sehr gerne. Mori begleitete mich,da er mir beim Tragen dann helfen wollte. Honey wollte lieber Schokoladenkuchen verspeisen. Ich war ganz froh darüber,nicht das ich was gegen Honey oder die anderen habe. Sie sind ganz nett auf ihre Art aber ab und an nervten Honey und der Chef der Gruppe einfach.Moris Sicht
Das Misaki mit kam war mir selbst eine große Freude,den auch wen ich es nicht einmal Mizukuni gesagt habe. Ich fühlte mich sehr wohl wen sie da war und hatte mich die letzten Tage immer öfter zu ihr gesetzt. Nun war ich auch noch allein mit ihr und sie ging mit ihrer üblich ruhigen Art neben mir her. Wobei ich fast sagen könnte das sie glücklich wirkte oder eher viel enspannter. Ich hatte erfahren von Kyoya das sie wohl die besten Noten ihrer Klasse hatte und wen sie nicht im Club war sah man sie meist beim lernen oder lesen. Ich fand das gut und auch das sie mit den anderen klar kam wen auch der Chef,ihr wohl noch etwas zu aufdringlich ist.
Wir gingen also über den Markt und sie kaufte das was auf ihrer Liste stand ein und ich trug es für sie. Sie sah dabei ausgelassen und fröhlich aus und ich war froh das sie ab und an mal was zu mir sagte und wen es nur die Frage war ob es nicht schwer wurde.
Ich war erfreut,da sie hier wo sie keiner wirklich kannte und nicht auf den Titel oder Namen schaute einfach aufblühte.
Honeys Sicht
Jetzt ist Mori Senpai ohne mich weg und das mit Misaki,aber er ist eh ganz vernarrt in sie. Das sagen alle und sie freuten sich auch für ihn. Das der ruhige Mori sich verliebt und glücklich ist und was mich angeht. So mag ich Misaki seit einer weile mehr,sie bringt mir immer Kuchen wen sie sich wegen der Zeit die Mori Senpai bei ihr ist entschuldigen will oder auch nur so ist sie wesentlich netter geworden. Ich hoffe nur den beiden passiert nichts.Misakis Sicht
Die Zeit verging und wir machten uns auf den Rückweg zur Pension. Mori trug alles und er redete einfach und ganz ruhig mit mir. Ich war sehr erleichtert und froh hier zu sein als ich hinter mir etwas vernahm. Wir waren auf dem Weg zur Pension etwas aus der klenen Stadt raus und ohne was zu tun reagierte ich nur noch und schob Mori weg. Bevor ich mich umdrehte und in den Lichtkegel schaute welcher dazu führte das alles dunkel und kalt wurde und ich wie in weiter Ferne Mori meinen Namen rufen hörte.

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Liebe eines Hosts
Fiksi PenggemarDie jünge Erbin Misaki besucht seit einigen Tagen auf Wunsch der Familie die Ouran Higschool und ist doch ebenso auf deren Wunsch Kundin des Host Clubs. Doch wo andere dahin schmelzen und sich wie Prinzessinnen fühlen,ist sie die Kundin die so rech...