4. Kapitel - CUT!

16 1 0
                                    

Puhhh meine Füße schmerzen sehr. Ich öffne meine Wohnungstür und lasse Mark zuerst hinein. Im Wohnungsflur ziehe ich die High Heels aus und stelle sie in mein Schuhregal.

Meine Wohnung ist klein,aber fein. Nach der Trennung von David konnte ich nicht in der Wohnung bleiben, ich habe mir eine süße Wohnung in Santa Monica gefunden.

In meinem Flur steht ein Schuhregal. Ein großer Spiegel hängt an der Wand und natürlich habe ich auch eine Garderobe. Mein Flur ist weiß gestrichen, da er ziemlich klein ist.

Links vom Flur geht es in mein Schlafzimmer. Der Raum ist etwas 25 Quadratmeter groß. Mitten im Raum steht ein großes Boxspringbett (180x200m). Gegenüber vom Bett steht ein ziemlich großer Schrank. Neben mein Bett stehen Nachtschränke. Meine Möbel sind schlicht in weiß gehalten. Ich habe viele Farbakzente gesetzt. Die Wände von meinem Schlafzimmer sind in einem leichten Pfirsichton gestrichen.

Wenn man aus mein Zimmer hinausgeht ist eine Tür weiter, ein kleines Badezimmer. Die Fließen sind in weiß und lassen das 10 Quadratmeter große Bad nicht so klein erscheinen. Im Bad habe ich eine Badewanne, eine Dusche und natürlich Toilette und Waschbecken. Mit Türkisen Akzenten, wirkt das Bad nicht zu sehr nach Krankenhaus aus.

Mein Wohnküche ist ungefähr 40 Quadratmeter groß, wenn man im Flur steht kann man direkt dorthin laufen.

Die offene Küche ist klein und hat einen Tresen, dort kann man sich gemütlich hin setzten und etwas essen. Die Küche hat eine schwarz grau marmorierte Arbeitsfläche und die Schränke sind in einem Hochglanz dunkelgrau.

Gegenüber von der Küche ist der Wohnzimmerbereich. Meine graue Couch steht als Raumtrenner im Raum. Ein rot und ein orangefarbener Sessel stehen neben der Couch.Der Fernseher steht auf einem weißen Wohnzimmertisch.

Generell habe ich viele Pflanzen in der Wohnung stehen und habe viele Fotos aufgehangen.

Ich liebe diese Wohnung und möchte auch nicht hier weg. Natürlich verdiene ich genug Geld um mir einen größere Wohnung leisten zu können, aber ich möchte nicht.

Ich höre Mark aufstöhnen und weiß direkt das er sich auf die Couch gelegt hat. Ich schüttle den Kopf und gehe in mein Schlafzimmer. Dort ziehe ich mir das Kleid auf und hole von meinem Bett ein Bandshirt von Five Seconds of Summer und eine schwarze Leggings. Ich liebe es gemütliche Sachen zu tragen, schnell ziehe ich mich um. Das Kleid hänge ich auf einem Kleiderbügel auf und verpacke es dann ordentlich in eine Folie.

Dann laufe ich ins Badezimmer und schminke mich ab. Meine Haare befreie ich von dem Dutt und bürste sie ordentlich durch. Ich nehme mir ein Haargummi und zauber mir einen schönen Messi Dutt in meine Haare. Auf dem Schlafzimmer hole ich das Kleid und laufe ins Wohnzimmer.

Mark hat seine Augen geschlossen.

„Mark?" flüstere ich und lege das Kleid auf der Lehne von dem roten Sessel.

Meine Finger picken seine Wange, um zu überprüfen ob er wirklich schläft.

„Meine Füße tun so weh",höre ich ihn jammern. Ich kicher auf und setzte mich zu im auf die Couch.

„Dafür das ich getanzt habe und High Heels an hatte, müssten meine Füße mehr weh tun",füge ich hinzu.

„Das stimmt, aber ich stand die meiste Zeit nach dem Essen und habe Kontakte geknüpft und habe mit einer wunderschönen Lady getanzt", Mark setzt sich auf und zwinkert mir zu.

„Hat die wunderschöne Lady, denn auch dir ihre Handynummer gegeben?" fragte ich und zwinker zurück.

Mark fährt sich mit seinen Händen durch sein Gesicht und schaut auf dem roten Sessel.

He is the only oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt