Kapitel 5

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*Flashback*

Heute war mein 16. Geburtstag sollte eigentlich ein schöner Tag sein aber Mir ging es die ganze Zeit in der Schule scheiße und auf dem Heimweg wurde es immer schlimmer. ,,Heii Levi alles Ok?" Fragte mich meine beste Freundin besorgt. Ich wollte ihr antworten doch mein Kopf Hämmerte aufeinmal richtig fest und ich bekam schmerzen in meinem ganzen Körper, ich fiel um und weinte nach meiner besten Freundin  ,,Lajina mach das es aufhört  !! Bittee" ich krampfte mich zusammen und windete mich auf den Boden während Lajina unterm weinen den Rettungswagen anrufte, sie hatte Panische Angst um mich und versuchte mich zu beruhigen. Ohne Erfolg. Sie legte mich auf eine Bank und rannte zu einem Kiosk eine Straße weiter um wasser zu holen doch währendessen erhob ich mich und rannte in den Wald ich wusste nicht wieso, nur das ich unbedingt in den Wald musste.

Dann war alles wie in Trance ich wusste nicht was passiert war und wachte in meinem Bett auf, ohne Bekleidung. Schockiert lief ich zu meinem Schrank, zog mir etwas an und schlief weiter. Da ich dachte es war alles nur ein Traum. Am nächsten Morgen lief ich die Treppe runter und sah wie meine Familie weinend auf den Sofa saß, bis auf meinen Erzeuger wenn wunderts ertönte meine Innere Stimme. ,,Levinia!" Riefen alle und liefen auf mich zu und umarmten mich ,,Wo warst du wir hatten so Angst um dich" sagte meine Mutter weinend. ,,Ich hab doch nur geschlafen" erwiederte ich etwas verwirrt. ,,Nein Levinia du bist gestern nicht nach Hause gekommen" erzählte mir Léon mein Bruder. ,,Wie meint ihr das? Ich, ich war doch die ganze Zeit da?"   ,,Nein Lajina hat uns angerufen du hattest schmerzen,  sie ist zum Kiosk und aufeinmal warst du weg" weinte meine Mutter wieder.  ,,Ist doch jetzt egal! Heult nicht so Rum sie ist hier fertig" mischte sich mein Erzeuger ein. Ich hasste ihn, ich hasste ihn so sehr. Alle schauten ihn an aber sagten nichts mehr sie nickten nur kurz und gingen dann ihrem Alltag nach. Keiner konnte sich erklären was passiert war. Ich beschloss zu Lajina zu gehen und mit ihr zu reden das es mir gut ging, als ich das getan hatte und auf dem Weg nach Hause war Dämmerte es schon und aufeinmal bekam ich wieder diese schmerzen,  mir war feuerheiß und alle meine Knochen und muskeln fühlten sich an als würden sie zerbrechen. Ich schrie doch raus kam nur ein wolfsgeheul, worauf ich noch mehr erschrack. Ich kroch in den Wald und sah wie sich meine Körper struktur veränderte und aufeinmal war ich auf vier Pfoten. Ich rannte zu dem Fluss der durch den Wald floss um mich in der Spiegelnden Oberfläche zu betrachten. NEIN. NEIN das konnte nicht sein! Ich war ein Wolf ein schneeweißer Wolf! Aber wie? Ich lief ein wenig im Wald Rum um mich zu beruhigen aber ohne Erfolg. Werde ich jetzt immer ein Wolf bleiben? Wo soll ich dann bitte hin? Wieso ich? Was wird aus meinem Leben? Wer hat mir das angetan? Doch ich fand keine Antworten auf meine Fragen. Ich brach in schluchzen aus und lies mich vor dem Bach nieder, Vielleicht war das alles einfach nur ein Traum? Das muss es sein, wenn ich meine Augen schließe dann wache ich später wieder in meinem Bett auf, leider war es so nicht.

Am nächsten Tag befand ich mich genau an der Stelle wieder wo ich eingeschlafen bin, nur wieder ohne Klamotten. Das konnte alles nicht war sein. Das darf nicht war sein. Und wie soll ich jetzt nach Hause kommen? Ich riss blätter ab und ein paar Algen aus dem Wasser um sie zu befestigen. Immerhin besser als nackt rumzulaufen.  Schnell rannte ich nach Hause und in mein Zimmer, Kurzer dank war noch niemand auf, schmiss die Blätter und Algen weg,  ging unter die Dusche, machte meine tägliche Morgenroutine und zog mich wieder an. Erschöpft ließ ich mich auf meinem Bett nieder. Was sollte ich jetzt tun doch meine Tür wurde aufgerissen und mein Erzeuger kam wütend rein  ,,WEGEN DIR WEINT DEINE MUTTER! SCHÄMST DU DICH DEN GAR NICHT!" ich schaute ihn an, presste meine Augen zu schlitzen zusammen und schrie mir Alles von meiner Seele was mich schon die ganze Zeit bedrückte.  ,,DAS EINZIGE FÜR DAS ICH MICH SCHÄME IST DAS DU MEIN VATER BIST! DU BEHANDELST MICH DIE GANZE ZEIT WIE DRECK DABEI HAB ICH DIR NIE WAS GETAN!" Er wollte was sagen doch ich unterbrach ihn. ,,Ich hasse dich, ich hasse dich so sehr! Ich wünschte du wärst nie geboren wurden,auch wenn ich dann nicht hier wäre aber lieber wäre ich nicht auf der Welt als deine Tochter zu sein. UND JETZT GEH AUS MEINEM ZIMMER!" er schaute mich erst komisch an und ging dann lachend aus meinem Zimmer raus. Schnell schlug ich meine Tür zu und sperrte ab. Ich merkte wie mir das Blut in die Adern schoss und hatte das Gefühl meine Augen verändern sich. Ich schaute in den Spiegel und tatsächlich veränderten sich meine braunen Augen in blaue Wolfsaugen. Mein Körper begann wieder zu schmerzen doch diesesmal war es erträglicher. Und nach dennoch 5 quallvollen Minuten war ich wieder ein Wolf. Ich legte mich in die geheime Ecke meines Zimmer hinter meine Schränke. Wie lange dauert es wohl diesesmal? Ich versuchte mich immer mehr daran zu gewöhnen und versuchte mich in ein Mensch zu verwandekn wenn ich es will. Es klappte nicht. Doch ich gab nicht auf und versuchte es weiter und beim vierten Versuch stand ich wieder als Mensch in meinem Zimmer. Eins stand fest, ich musste hier weg. Schnell holte ich meinen Koffer aus einem der Schränk, packte meine Sachen zusammen und versteckte den Koffer unter meinem Bett. Den ganzen Tag blieb ich in meinem Zimmer, denn dort kam mein Erzeuger nicht rein. Als es Aber Abend war kletterte ich aus dem Fenster ich wollte meinen Koffer mitnehmen, doch er passte nicht durch. Ich überlegte wohin ich gehen könnte und es kam nur ein Ort infrage, der Wald."

*Flashback ende *

...dann bin ich in den Wald und irgendwann haben mich Trino Kato und Jack gefunden "

WolfheartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt