Kapitel 4

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Eigentlich war es , als würden wir in den Urlaub fahren. Als uch aufstand, war es gerade mal 04:00 uhr. Ich zog mich an ,schminkte mich leicht und packte die letzten sachen in die Handtasche. Aber wir würden  nicht in den Urlaub fahren. Bald würde ein neuer Lebensabschnitt für uns beginnen. Vielleicht sogar ein neues Leben. Ich war nervös. Wir mussten diese eine Chance nützen. Unsere einzige. Wenn wir es heute nicht schafgen würden, wäre alles umsonst gewesen. Auch Dilara war sichtlich nervös. Alle fünf Minuten ging sie ans Fenster und schaute in ob wirklich noch niemand auf dem Hof herumlief . Und jedes mal sagte sie mir das selbe. niemand war da. Um 04:45 uhr  waren wir fertig. Leise öffnete ich die zimmertür und späte auf den dunklen Flur. Keine Menschenseele war zu sehen. Es war mucksmäuschen still. "okay ,wir können", flüsterte ich und öffnete die Tür ganz. Leise schlichen wir über den Flur. Ich hatte mega Angst. Im Licht der Tadchenlampe liefen wir die Treppen herunter. Bald standen wir vor der großen Eingangstür. Sie war offen. "dann mal los" Dilara nahm meine hand und machte einen schritt nachforn. Ich machre ihr nach und Hand in Hand gingen wir durch die Tür durch den Hof. Hinter den großen Steinwänden ging langsam die Sonne auf. Wir gingen über den großen Platz . Blad schon standen wir vor einem eisernen Tor. Ich rüttelte an dem Griff. "zugeschlossen.shit.was machen wir denn jetzt? Das ist der einzige Ausgang!" ich schrie beinahe.  "keine sorge"meinte Dilara und zückte einen Schlüssel. "ich hab an alles gedacht"  .  Ich atmete aus. Dilara steckte den Schlüssel in das Loch (haha perverse an die macht Xd) und drehte ihn eimal um. Die Tür ging auf. Wir traten einen Schritt aus dem Tor. Jetzt waren wir frei.Frei.

Wir liefen die leere straße entlang , auf den grosen Parkplatz, auf dem das auto meiner Freundin stand. Sie sperrte es auf  Der Kofferraum war geräumig ,unsere vier koffer passten locker rein und auch unsere Handtaschen hatten platz. Wir stiegen ein. dilara lies den motor an und wir fuhren los. Aus der Parklücke, die schmale Hauptstrasse entlang und bogen links ab. Wir hatten es geschafft. Wir hatten es wirklich geschafft. Ich schaute meine Freundin an. Sie lächelte mich an. "wo wollen wir hin?" fragte ich.  "wo du willst" antwortete sie und fing an zu lachen "wir sind frei, Xenia.Wir können jetzt überall hin." Als wir an einer roten ampel standen, fing sie plötzluch an zu weinen.  "sorry." schniefte sie, "es ist nur.Ich habe so lange auf diesen augenbluck gewartet ,weißt du?" Ich lächelte.Es war schön , meine beste frwundin so glücklich zu sehen. Schnell umarmte ich sie, bis die ampel auf grün sprang und wir weiterfuhren. Ich überlegte die ganze Zeit,wo ich hinwollte, bis ich eine Idee hatte.  "können wir beim friedhof vorbei fahren? ich würde erne meine eltern besuchen"  "klar" Dilara fuhr in eine kleine Straße . An der einen Seite stand eine Kirche, auf der anderen ein paar alte Häuser. Am ende der Straße war der Friedhof ,auf dem meine eltern begraben waren.Seit ihrem Tod war ich erst einmal hiergewesen, an meinem 10. Gebutstag. Ich stieg aus und schlug die tür zu.  "ich warte im auto.Lass dir Zeit." rief dilara mir nocj hinterher. Ich öffnete das braune Holztor, hinter dem der Hof lag. ich musste ein wenig suchen, bis ich das grab meiner eltern fand. Ich stellte mich davor und betrachtete den grauen Grabstein , in dem die goldenen Buchstaben graviert waren. Laura Smith; geboren 18.05.1964 , gestorben 05.11.2003.  Paul Smith;geboren 20.07.1960;gestorben 05.11.2003 .  Ich betrachtete das Grab.Die Blumen waren verwelkt. Ich pflückte ein paar blumen von der wiese und buddelte sie in die erde. Dann holte ich eine Gießkanne und bewässerte sie ein bisschen. "ihr wisst nicht ,wie gerne ich euch jetzt ausgraben würde" sagte ich zu meinen Eltern. "Dilara und ich sind abgehauen.Wir wollen ein neues Leben anfangen. Bitte seid nicht böse und beschütz uns. Ich kann mich nicht um euer Grab kümmern, es tut mir Leid.Aber irgendwann werde ich wieder zurück kommen. Versprochen. Ich blieb noch ein bisschen da und redete mit meinen eltern.Ich war sicher sie konnten mich hören. Irgendwann musste ich dann doch weinen. Ich hatte lang nicht mehr geweint,weil meine Eltern tot waren. Aber so nah bei ihnen zu sein, war einfach etwas ganz besonderes. Nach einer Weile stand ich auf und wollte den friedhof verlassen, als eine alte frau mich ansprach. Sie trug ein dickes wollkleid und hielt eine Stofftüte in der hand  "du musst weg?"fragte sie mich. Ich nickte. "wenn du möchtest, kann ich mich um das grab kümmern,während du weg bist."  sagte sie .  "das wäre nett, danke. " antwortete. ich. sie nickte. "sind sie schon lange tod?" fragte sie irentwann.   "11Jahre" flüsterte ich und die tränen stiegen erneut in meine augen.  "dann wohnst du in dem Waisenhaus am Waldrand?"   ich schaute auf.  "ich lebte auch  dort.Aber ich bin abgehauen." ich war erstaunt.    "ich bin auch abgehauen" meinte ich und lächelte.  "dann wünsche ich dir viel erfolg auf deiner Reise,Xenia."

was? Woher kannte sie meinen Namen? Sie lächelte noch einmal. "ich kannte deine eltern.Es waren gute Menschen.Aber dann sind sie ja....'' ich sagte nichts. "ich muss jetzt gehen.Auf Wiedersehen und vielen dank" verabschiedete ich mich irgentwann und lief durch das Tor. Als ich mich nochmal umdrehte, war die Frau weg. Ich schüttelte den Kopf und ging zurück zum auto. "da bist du ja endlich!Du warst über eine Stunde weg!" lachte dilara. Ich stieg ein. "ich muss dir was erzählen" , flüsterte ich.

"schiess los"grinste sie und statete den Montor.

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Hi meine SchokoCupkakesMitErdbeerstücken (mein neuer name für euch :)) sry das ich so lang net geupdatet hab, aber ich hab kein Laptop und muss alles übers Handy schreiben :(

An alle Directioner:

am 23.11 gibt in fast jeder großstadt ein fantreffen, freu mich sau drauf.

Ich bin MegaDirectioner und jaaaa.

Auf jeden Fall morgen kommt four raus und OMG wie geil :D

see 'ya

~mellie

Far awayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt