Depressed Reader x Todoroki

Vorgeschichte

Hallo mein name ist (d|n) (n|n) und ich bin 16  jahre alt. Als ich klein war hatte ich noch eine Familie. Meinen Vater meine Mutter eine kleine Schwester und meine Oma. Mein Vater und meine Mutter hassten mich. Ich weiß auch nicht wieso. Seitdem ich denken kann haben sie mich geschlagen, getreten, mit messern auf mich eingestochen und mich generell gefoltert. Wir hatten einen Keller und in diesem befand sich eine Streckbank. Mein Vater hatte es geliebt mich dort hinauf zu legen, mich festzubinden und mit allem möglichen mir Schmerz zu bereiten. Er sagte immer es wäre besser wenn ich bei meiner Geburt einfach gestorben wäre, so wie es ihm die Ärtzte gesagt hatten. Das lag daran, dass bei meiner Geburt sehr viel schief gelaufen ist. Zum Teil bin ich schuld daran. Ich hatte während der Geburt Stress und habe Kindspech (schreibt man das so richtig🤔) ausgeschieden. Dadurch wurde das Fruchtwasser grün und ich bekam hohes Fieber andem ich eigentlich sterben sollte. Aber irgendwie hat mein Körper es geschafft das Fieber zu besiegen. Ständig muss ich mir von meiner Mutter anhören dass sie durch den Not Kaiserschnitt fast verblutet wäre und es alles meine Schuld war. Natürlich glaubt man das, wenn man 3 1\2 Jahre alt ist und nie etwas anderes gehört hat. Meine Mutter ist nicht besser als mein Vater. Sie sperrte mich wochenlang in mein Zimmer, in den Keller, auf den Dachboden, teilweise sogar in die Garage. Ihre Macke war die schlimmste die ich mir vorstellen konnte. Sie konnte die Körper andere Menschen von innen heraus ausbrennen lassen. Ich habe stundenlang gewartet bis sich ihr Feuer seinen Weg durch meinen Körper gebahnt hat doch sie lies es nie zu. Manchmal wenn es meinen Eltern besonders "gut" gibg, schlossen sie sich zusammen. Mein Vater folterte mich, während meine Mutter mich ausbrennen ließ. Die einzige Person die mich lieb hatte war meine Oma. Leider kann ich mich nicht mehr an sie erinnern. Alles was ich noch weiß ist, dass sie mich immer gewarnt hatte falls ich eine Macke bekommen sollte. Ich sollte sie vor allen verstecken auch vor ihr, da sie anfing Sachen zu vergessen oder sie aus Versehen ausplauderte. Sie hatte mir erzählt dass mein Vater früher ein Schurke werden wollte. Sie sagte mir auch dass er Menschen mit Macken verabscheute. Warum weiß ich bis heute noch nicht. Dann gab es da noch meine kleine Schwester. Unser aller Schatz. Sie war süß, klein und war einfach das beste was uns allen passieren konnte. Ich durfte sie zwar nie anfassen aber ich kümmerte mich nachts um sie. Meine Eltern standen nie nachts auf um nach ihr zu sehen also habe ich das übernommen. Ich hatte Kontakt mit ihr geknüpft und sie sofort in mein Herz geschlossen. Sie lächelte immer so süß und ich wünschte mir von ganzem Herzen dass sie niemlas wie meine Eltern werden würde. Ich hoffte immer das ich keine Macke bekam aber an meinem 4ten Geburtstag ist es dann doch passiert. Mein Vater hat gesagt ich solle mitgehen er hätte extra ein Geburtstagsgeschenk besorgt. Ich hatte mich so gefreut denn was soll man den anders von einem 4 jährigem Kind verlangen das sich zum Geburtstag eine Umarmung wünscht? Aber natürlich wurde ich enttäuscht. Mein Vater hatte ein neues Messer gekauf. Es hatte eine gebogene Klinge und sah sehr zerbrechlich aus. Das war es aber ganz und gar nicht. Er sagte ich solle mich umdrehen, da es eine Überraschung sein sollte. In diesem Moment bekam ich meine Macke. Mir wuchsen Engelsflügel und ich konnte nichts dagegen machen. Als mein Vater das sah schrie er. Das erste Mal in meinem Leben hörte ich ihn aus Wut schreien. Und es war grauenhaft! Er verzerrte seinem Mund und seine Zähne knirschten! Seine Pupillen fingen unkontrolliert an kleiner und größer zu werden und sein gesammter Körper fing an zu zucken. Er schrie mich an und sagte ich solle mich aus dem Staub machen. Ich hatte Angst. Ein Gefühl von dem ich dachte ich hätte mich vor lange Zeit davon verabschiedet. Doch das war zu viel. Ich rannte aus der Kellertür geradewegs in meine Mutter hinein. Sie sah mich entgeistert an, dann meinen Vater, meine Flügel und schlussendlich wieder mir ins Gesicht. "Du kommst sofort mir!" hörte ich sie schimpfen. Zumindest denke ich es gehört zu haben. Sie zog mich in mein Zimmer und befahl mir mich nicht blicken zu lassen bis es Abend war. Dann knallte sie die Tür zu und war verschwunden. Ich weinte, etwas was ich seit langem nicht mehr getan hatte und schlief so auch ein. Als ich aufwachte war es still. Ich hatte Hunger und hiefte (?) mich hoch. Leise schlich ich zu meiner Zimmertür. Nachdem ich mich auf dem Flur befand lehnte ich die Türe leise an. Nie standen Mutter oder Vater nachts auf aber wenn es doch einmal passieren sollte, konnte ich unauffälliger in mein Zimmer gelangen. Aus Gewohnheit schlich ich ins Zimmer meiner kleinem Schwester, die ein paar Tage vor meinem 4ten Geburtstag 1 Jahr alt gewordem ist. Doch als ich im Zimmer war merkte ich das etwas nicht stimmte. Es roch nicht nach (n|s) (name|schwester). Ich bekam panische Angst und durchsuchte das ganze Zimmer. Doch ich fand sie nicht! Ich rannte ins Zimmer meiner Eltern und riss die Türe auf! Doch auch sie waren nicht da! In meiner Verzweiflung rannte ich die Treppen runter um zum Zimmer meiner geliebten Oma zu gehen. Doch als ich im Flur stand sah ich wie Licht aus dem Spalt von unserer Wohnzimmertür auf den Fußboden fiel. Mein Herz begann zu rasen, meine Beine zitterten und ich wusste nicht warum. Ich rief leise nach meinen Eltern doch ich bekam keine Antwort. Langsam schlich ich mich an die Türe heran und lugte zwischen dem Türspalt hindurch. Mein Herz raste, hein Kopf schmerzte, mein Hals schnürtte (?) sich mir zu und ich unterdrückte einen Schrei. In unserem Wohnzimmer spielte sich ein Massaker ab! Mein Vater hatte mich bemerkt und kam auf mich zu. "Sieh an wenn das nicht meine kleine (d|n) ist. Wo warst du denn so lange? Hast du etwa geschlafen? Oder hast du einfach keine Lust gehabt uns Gesellschaft zu leisten? Böses Mädchen. Sehr böses Mädchen!" Er lachte wahnsinnig und warf den Kopf in den Nacken und verdrehte gleichzeitig siene Augen. Seine Kleidung war mit Blut getränkt und in seiner Hand hielt er das Messer welches er neu zu meinem Geburtstag gekauft hatte. An der rechten Wand lag meine Mutter. Ihr Hals war aufgeschlitzt und ihre Augen starrten in die Leere. Er hatte aus ihrem Blut einen lächelnd Smiley (ja ich weiß das ist nicht von my hero aber ich liebe The Mentalist ok😱😍) an die Wand gemalt. "Mutter?" fragte ich entsetzt und mein Vater hörte für einen kurzen Augenblick auf zu lachen. "Ja das ist sie. Sieht sie nicht wunderschön aus? So schön werdet ihr alle bald aussehen. Und weißt du warum? Weißt du wer Schuld an alle dem hier hat?" Ich schüttelte den Kopf unfähig irgendetwas anderes zu machen. "Deine! Es ist ganz allein deine Schuld. Deine und sonst keine! Wenn du nicht geboren worden wärst, wäre das alles nicht passiert! Doch nein! Du musstest dein Fieber ja überleben und uns alle zu Grunde richten! Aber keine Sorge ich bringe das wieder in Ordnung, ja? " Ich wollte mit dem Kopf schütteln aber er drehte sich sofor um und ging in die Ecke des Raumes. Erst jetzt sah ich meine Oma mir gegenüber an der Wand lehnen, schwer schnaufend aber unverletzt. Dann erst nahm ich ein Babygeschrei war und sah an der linken Wand meine kleine Schwester liegen. Sie schrie und ihr Kopf war schon ganz rot. Mein Vater fluchte und kramte in einem Wandschrank nach etwas. Als er es gefungen hatte lachte er aus und steckte es in die Steckdose neben ihm. "Dafür das du so ein braves Mädchen warst wird du natürliche belohnt. Dreh dich um!" befahl er und ich gehorchte. Wenn ich brav bin und mache was er sagt, lässt er (n|s) und Oma gehen und alles wird wieder gut. Was in einem Kinderhirn alles gedacht werden kann obwohl sie noch so klein sind. Ich hörte meine Oma schreien und mich warnen doch ich achtete nicht darauf. Sofort spürte ich einen flammenden Schmerz der mich zu Boden ging ließ. Mein vater hatte mir mit einem Flammenwerfer den kompletten Rücken sowie meine Flügel verbrannt. Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich konnte gerade noch so einen Schmerzensschrei zurückhalten. "Tja ich muss dich leider enttäuschen mein kleines Mädchen, du warst zu unartig und unartige Kinder müssen bestraft werden." Er drehte sich von mir weg lies den Flammenwerfer fallen und ging langsam auf Oma zu. "Ach Mama ich hab dich so lieb. Aber weißt du du hast einen Fehler begangen. Du hast dein Enkelkind auch lieb gehabt nicht wahr? Du hast sie gemocht oder? So wie du mich gemocht hast? Das tut weh. Sehr weh. Ganz dolle weh und du wirst das bereuen!" Er sprintete auf sie zu und schlitzte ihr die Kehle auf. Es ging so schnell und trotzdem konnte mein Körper noch reagieren. Ich schrie so laut ich konnte und übertönte sogar das Geschrei meiner Schwester sowie das psychopatische (?) lachen meines Vaters. "Nanana so wird uns nich jemand hören. Das wollen wir doch nicht. Oder doch? Ich hab eine Idee! Wie wäre es wenn du für dass alles büßen musst und ich nicht! Haha! Hört sich das nicht toll an? Du wirst bereuen das es dich gibt! Mit diesen Worten malte er den Smiley für meine Oma und wandte sich an meine kleine Schwester. Ich war wie gelähmt. Meine Oma starrte mich noch an den letzten Funken Leben im Auge und flüsterte "Mein kleiner Engeln. Lerne zu fliegen und denk nicht an uns. Deine Schwester und ich lieben dich. Wir sehen uns mein kleiner Engel." Mit diesen Worten war es zu Ende und sie war einfach so gestorben. Mein Vater lachte und hob meine kleine Schwester hoch, wiegte sie in seinem Arm und summte eine Schlafmelodie." Alles gut mein kleines Ding gleich ist alles wieder gut. Aber vergiss nicht. Schuld daran hat einzig und allein deine große Schwester!" Mit diesen Worten schnitt er auch ihr den Hals auf und drehte sich wieder zu mir um. "Hier weil du sie doch so gerne auf dem Arm genommen hast. Mach sie glücklich." So lies er sie fallen und alles was ich noch tuen konnte war sie aufzufangen. Sie sah mich an und wimmerte. Ihr Schnitt war nicht so tief wie die anderen aber das störte meinen Vater nicht. Er fing an mit ihrem Blut den 3ten Smiley zu zeichnen und freute sich derweil wie ein kleines Kind. "So und jetzt bist nur noch du dran." Alles was ich noch wahrnehmen konnte was (n|s). Und plötzlich schmerzte mein Hals. Er hatte mein Kinn in die Hand genommen und mir mit meinem Geburtstagsgeschenk den Hals geöffnet. (hatte ich das nicht gerade ebend schonmal gesagt🤔? Egal weiter im Text☺️)
"Alles gute zum Geburtstag mein 'Engel'!" Auf einmal verschwand er und hinter mir wurden Türen aufgerissen. Ich sah flammende Hände die mir (n|s) aus den Armen rissen. Ich drehte mich ruckartig um und sah Endevor. (?) "Warst du das?" fragte es mich mit kalter Stimme. "NEIN! NEIN! DAS WAR VATER! ICH WAR DAS NICHT!" ich wollte schreien doch ich konnte nur noch krächtsen. "Kannst du sie retten? Bitte sag ja bitte! Sie muss überleben!" weinte ich. Endevor nickte und fühlte ihren Puls. "Sie hat noch Puls und die Wunde ist so klein das sie das überlebem wird." Ich weinte vor Glück und wollte mich gerade bedanken als ich sah wie Endevor seine Flammen einsetzte und ich (n|s) schreien hörte. "Aber ich hab keine Lust mich um zwei Bälger zu kümmern. Sag einfach sie ist wegen dem Flammenwerfer gestorben." Er blickte mich scharf an. "Wenn du irgendjemand erzählst das ich deine Schwester ermordet habe, wirst du es bereuen verstanden?" Ich konnte nicht mehr und wurde auf grund des Blutmangels ohnmächtig. Bitte lass mich sterben und zu Oma und (n|s) in dem Himmel kommen.

Das ist nun 12 Jahre her. Jetzt lebe ich auf der Straße, habe ein Motorrad eine neue Familie und Depressionen. Aber ganz abgesehen von meiner Ritzerei oder den Suizidversuchen geht es mit eigentlich genauso schlimm wie füher.

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Ok also das war die Vorgeschichte. 😊 Ich hoffe sie gefällt euch. Ich habe vor noch einen Teil herraus zu bringen und mal schauen😋 verratet mir mal was ihr davon haltet😜 Ok bis dann man liest sich😘☺️