Wie alles beginnt...

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„Sara du verdammte Göre bleib stehen!", hörte ich meine Mutter hinter mir her schreien, aber das würde mich nicht zurück bringen. Immer wieder schaue ich über meinen Rücken ob sie noch hinter mir her ist als ich ganz sicher war,dass sie nicht mehr hinter mir her ist bleibe ich stehen. Schnell guckte ich auf meinem Smartphone und musste mich beeilen um den Flug zu kriegen der mich von hier weg bringt. Ich rufe mir ein Taxi und fuhr damit zum Flughafen. Gerade noch rechtzeitig komme ich am Flughafen an als der letzte Aufruf für mein Flug kam.

Drei Stunden später komme ich an meinem Zielort an nämlich Huntington Beach in Kalifornien. Es ist verdammt heiß hier deswegen ziehe ich meine Weste aus und stopfe sie in mein Rucksack. Schnell noch den Rucksack zu machen und guckte auf meinem Handy nach der Uhrzeit. Nochmals rufe ich mir ein Taxi was auch direkt kam. „Was kann ich für Sie tun junge Dame?", fragte mich der ältere Taxifahrer. Ich setzte mich um dem Beifahrersitz und zeigte die ihm die Adresse auf meinem Smartphone. Er lächelte und fuhr los.
>Ich bin in Huntington Beach angekommen, melde mich später nochmal< schrieb ich meiner besten Freundin Laura und steckte mein Smartphone weg.

Dahinter steckt eine lange Geschichte, aber die Kurzfassung ist meine Mutter hat meinen Vater vor Jahren betrogen und sofort ließen sich die beiden Scheiden. Mein Dad zog mit meinen zwei Brüdern weg und ich blieb bei meiner Mutter, aber seither wurde ich von meiner Mutter wie eine Sklavin behandelt und wurde auch häufig von ihr oder ihrem neuen Lebensgefährten geschlagen. Ich durfte keinen Kontakt zu meinen Brüdern haben oder zu Dad, aber das hat mich nicht aufgehalten. Laura, meine beste Freundin, und ihre Mutter, Maria, haben mir geholfen den Kontakt wieder aufrecht zu stellen. Immer wenn ich bei denen zuhause war hab ich mit meinen Brüdern geredet und sie haben meine Wunden versorgt. Maria wollte mein Mutter anzeigen, aber daraus wurde nichts. Ich kann nur hoffen, dass dies jetzt ein Ende hat.

„Kleines wir sind da", riss der Taxifahrer mich aus meinen Gedanken und erstaunt darüber wie lange ich in meinen Gedanken versunken war drückte ich dem Taxifahrer Geld in die Hand und stieg aus. „Den Rest können sie behalten", sagte ich und lächelte ihm zu worauf er erwidert: „ Danke sehr." Er fuhr weg und ich winkte ihm noch. Es war eine typisch amerikanische Wohngegend. Nun musste ich noch das richtige Haus finden...

Hello ihr Menschen da draußen,
Nach sehr langer Überlegung bin ich zu dem Entschluss gekommen mein neues Buch heute am 01.01.2020 zu veröffentlichen. Keine Ahnung warum ausgerechnet heute, aber besser jetzt als nie nh.
Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr!
Eure Lena

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