Peterick

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POV. Patrick

Müde saß ich an meinem Schreibtisch in der WG. Eigentlich sollte ich schlafen gehen, aber ich konnte nicht! Ich wollte es nicht! Ich musste unseren neuen Song noch fertig stellen. Dieser Song bedeutete mir viel. Sehr viel!

In diesem Lied ging es um Liebe. Das Gefühl verliebt zu sein, diese Liebe aber nicht erwidert wird. Unglückliche Liebe.

Das Lied handelt von mir, von meinen Gefühlen.

Doch niemand weiß das. Das ist das gute! Ich kann die größte depressive Scheiße schreiben und alle denken, dass ich das nur schreibe für die Band und für die Fans, für einen guten Song, dass das alles echt ist weiß niemand...

Ich gähnte einmal.

Ein Klopfen an meiner Tür riss mich aus den Gedanken. "Pat? Kann ich rein kommen?", fragte eine Stimme.

Es war Pete...

Ich sagte nichts...

Ich wollte nicht das die Person wegen der es mir so geht, in mein Zimmer kommt und mich verheult diesen Song schreiben sieht.

"Pat... Ich weiß das du noch wach bist!", sagte er. Wieder sagte ich nichts...

"Pat! Ich komm jetzt rein!" rief er jetzt.

Alarmiert sprang ich auf und packte alles weg. Den Text, die Noten und mein Schreibzeug landete alles unter meinem Bett.

Hastig versuchte ich mir noch die Tränen weg zu wischen und mein Gesicht nicht ganz so verheult wirken zu lassen, doch da war die Tür schon offen und Pete stand hinter mir. "Pat? Alles gut?", fragte er.

Ich reagierte nicht. 'Nicht umdrehen! Alles nur nicht umdrehen!' dachte ich.

"Pat?" Pete riss mich wieder aus meinen Gedanken und legte seine Hand auf meine Schulter. Sofort kribbelte diese Stelle.

Ehe ich mich versah hatte er mich zu sich gedreht. Ich sah kurz einen leichten Schock in seinem Gesicht, dann wurde sein Gesichtsausdruck mittleidig und traurig.

Pete umarmte mich einfach und augenblicklich entspannte ich mich. Er ging mit mir zu meinem Bett und ließ sich darauf fallen, natürlich zog er mich mit sich.

Er begann mir durch die Haare zu streicheln. Jede Sekunde wurde ich ruhiger und als ich kurz davor war einzuschlafen, begann Pete wieder zu reden.

"Pat?"

"Mhh?"

"Was ist los?"

Ich holte tief Luft. Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Oder doch besser schweigen?

"Es... Es ist nichts...", antwortete ich.

"Patrick... bitte..."

Ich holte wieder tief Luft, "Pete... ich... ich kann dir das nicht sagen... Tut mir leid...".

Wieder seufzte er "Patrick... warum vertraust du mir den nicht...?"

"Ich vertrau dir doch! Aber..."

"Aber?"

"Ich... Ich kann dir das nicht sagen..."

"Ok verstehe!" sagte e, stand auf und ging aus dem Raum.

Scheiße... Ich hab alles zerstört...

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Hallo und damit willkommen zu einer neuen Story von mir^^

Ich hab diese Story schon vor geschrieben, bedeutet ich werde Teile hochladen wenn sich das gewünscht wird. Also wenn ihr einen neuen Teil haben wollt (und den gibt es für alle die jetzt dachten das sei das Ende) einfach in die Kommentare schreiben.

Feedback könnt ihr auch da lassen, darüber freu ich mich immer ^^

Kurzgeschichte Peterick Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt