Zweı

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Sicht des Erzählers:
Seit zwei Wochen ist Kayli mit Stephen in einem Haus sie hat in diesen zwei Wochen versucht seinen vertrauen zu gewinnen was auch gelungen ist. Sie hat aber auch gesehen wie aggressiv und gefährlich er sein kann.
Natürlich macht sie das nicht um in zu beeindrucken sondern zu fliehen.
Was natürlich schwer sein wird den draußen sind tausende von Männer die sie aufhalten können/werden.
In den Wochen hat sie aber auch gemerkt das sie was für den schönen Spanier entwand aber es nie zugeben wird.








                                        Kayli

Ich lag grade mit Stephen ihm Bett und dachte nach.
Was wenn mein Plan nicht funktioniert und die Männer mich finden und ihm zurück bringen.
In diesen zwei Wochen habe ich eigentlich auch gelernt mich nicht mit ihm anzulegen aber ich möchte hier weg.
Ich spürte auf einmal wie Stephen sich bewegte, seine Arme von mir nahm und mir sein Rücken weg drehte.
Das war meine Chance ich kletterte schnell aus dem Bett raus und zog mir meine Jeans vom ersten Tag an und einen t-Shirt von ihm.
Ich ging leise die Treppen runter und machte die Tür auf zu meinem Pech waren die Gorilla da.
Mir viel schnell auf das Stephen ein Balkon hat als ich das nach unten sah waren da auch keine von seinen Gorillas.
Ich machte alle schränke und Schubladen auf bis ich Bettlaken fand ich nahm mir ungefähr sechs von den und bindete sie alle zusammen.
Als ich alles gemacht hatte guckte ich zum letzten Mal zu Stephen und schwing dieses Ding vom Balkon.
Als ich mein einen Bein über dieses Gitter gelegt hatte und mein anderes auch dazu legen wollte hörte ich ein räuspern ich guckte in die Richtung und blickte in schöne blauen Augen

Was rede ich da bitte.

"Was soll es werden wenn es fertig ist"

Lass dir was einfallen Kayli

"Ehmm ich wollte frische Luft schnappen"

Ey für diese dumme Antwort könnte ich mich jetzt selber Ohrfeigen.

Er zögerte nicht lange und hob mich über den Gitter und schmiss mich aufs Bett.
"Ich habe dir vertraut Beauty"
Er guckte mich mit einem Blick an den ich nicht ein deuten konnte irgendwie war in seinem Blick Wut und Enttäuschung zu sehen.
"Ich...... ich wollte " was wolltest du hmm"
Fragte er mich sauer und kam mir gefährlich nah.
"Ich wollte nachhause zu meinen Eltern zu Max ich vermisse ihn"
Sagte ich mir einer traurigen Stimme.
"Wenn ich dich nachhause lasse was wird sich ändern deine Eltern sind doch sowieso nie für dich da hmm sie lieben dich nicht mal und Max der kommt auch ohne dich klar so eine zicke möchte ja niemand bei sich haben" seine Worte trafen mich zu hart weil er hat ja recht aber keine Ahnung das aus seinem Mund zu hören ist irgendwie anders.
"Kannst du mich bitte alleine lassen ich möchte alleine bleiben"
Sagte ich und legte mich ins Bett.
"Kayli so war das nicht gemeint und das weiß du auch"
Sagte er und stützte seine Arme links und rechts von meinem Kopf.
Er guckte mir in die Augen und kam mir näher
"Wieso Kayli ich dachte ich könnte dir vertrauen.
Das alles war nur gespielt damit du mein Vertrauen hast nh"?
Ich nickte nur stumm und guckte über all hin außer in seine Augen.
Er nahm mein Kiefer in seine Hand und zwingte mich in seine Augen zu gucken.
"Wenn ich mit dir rede guckst du mir gefällig in die Augen ok" sagte er mit gefährlicher Stimme und seine Lippen streiften an meine.
Ich nickte wieder nur und versuchte ihm von mir weg zu drücken.
Er stand nach paar siekunden auf und ging die treppen runter und rief mir noch was zu "Komm mal runter hier wartet jemand auf dich" ich stand schnell wie möglich auf und lief die Treppen runter als ich im Wohnzimmer angekommen war hielt ich mir die Luft an. Da lag einfach ein kleiner chow chow Ich liebte diese Hunde Rasse über alles.
"Wie heißt er" fragte ich Lächelnt "Pablo" sagte er und lächelte mich an.
Pablo und ich spielten d is ganze Zeit und ich liebe ihn jetzt schon.
"Pablo mag dich jetzt schon "
Sagte er und guckte gespielt traurig zu Pablo.
"Ich mag ihn auch jetzt schon"lachte ich.

Nach einer Zeit bekam ich Hunger und ging Richtung Arbeit Zimmer von Stephen

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Nach einer Zeit bekam ich Hunger und ging Richtung Arbeit Zimmer von Stephen.
Ich klopfte an und es ertönte ein Ja.
"Ehmm Stephen ich habe Hunger und ehm wollte fragen ob wir was kochen können"
Er guckte mich komisch an und hatte dann sein Standert Blick auf.
"Wir"? Fragte er ungläubig "ja WIR"
Sagte ich und wartete auf seine Antwort.
Ich nickte und stand auf.
Ich lief voraus und er lief dicht hinter mir.

Wir kochten Lasagne da ich richtig Bock darauf hatte.
Als ich die Gurken und Tomaten für den Salat schnitt umarmte er mich von hinten und stellte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
Es störte mich nicht deswegen wir so blieben.
Nach einer zeit Aber spürte ich sanfte Küsse wobei ich heftige Gänsehaut bekam und dann spürte ich sein Grinsen an meiner Haut.
Er drehte mich mit einen Ruck damit ich ihn angucke.
"Weißt du das du wunderschön bist" ich sagte nicht du guckte beschämt nach unten und flüsterte ein danke.

Stephen und ich aßen zu Ende und räumten alles auf als wir fertig waren wollten wir einen Film gucken.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er nutzte die Chance und legte seinen Arm um mich.
Als der Film zu Ende war schloss ich schnell meine Augen damit ich die Treppen nicht hoch laufen musste.
"Ach kleine ach" sagte er und hob mich hoch als wir im Zimmer angekommen waren legte er mich ind Bett und deckte mich zu nach einer Zeit legte er sich auch dazu aber Kamm mir nicht so nah was ich toll fand.



Ich schlief seelenruhig bis ich auf einmal schreie hörte ich saß Kerzen grade bis ich merkte das Stephen die ganze Zeit geschrien hat.
"Hallo wach auf hey" sagte ich mit sanfter Stimme und rüttelte an ihn.
"Mama Papa bitte bleibt bei mir" flehte er in seinem Traum was ist da nur passiert.
"Stephen wach auf " sagte ich diesmal bisschen lauter und er saß direkt aufrecht.
Ich guckte ihn an und er mich aufeinmal drückte er sich an mich und ich erwiderte seine Umarmung.
"Stephen komm Versuch zu schlafen"
Sagte ich und legte mich hin mit seinen Kopf auf meinen Bauch.
"Nein ich kann jetzt nicht Schlafen" sagte er "Versuch es Oki?" Sagte ich und strich in durchs Haar und stellte fest das er ganz schön weiche Haare hat.
Nach einer Zeit spürte ich sein regelmäßiges Atem, deckt er ihn zu und schlief dann auch ein.





So meine lieben das ist mein zweites Kapitel es ist zwar bisschen kurz weil heute hatte ich nicht so viel Zeit der nächste Teil wird länger.
Euch ein
Guten Rutsch ins neue Jahr feiert schön und nimmt euch nichts negatives ans Herz was andere Leute über euch denken oder sagen ihr seid alle wundervoll❤️ ich hoffe das ich ein paar von euch kennenlernen kann ich glaube ihr habt alle ein Herz aus Gold❤️.

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