Vier

471 13 2
                                    

Als ich morgens aufwachte musste ich erst wieder klar kommen wo ich bin. Dann erinnerte ich mich an gestern und bekam ein Lächeln.
Ich zog mir extraaa ein T- Shirt von Stephen an was mir bis Mitte meiner Oberschenkel ging und lief in die Küche. Stephen erwartete mich schon dort mit Black. Als ich ihn sah bekam ich direkt andere Gedanken ich meine was er mit anderen kann kann ich auch mit seinem besten Freud.
Ich zupfte noch mal an dem T-Shirt und ging in die Küche. Ich ignorierte Stephen gewollt und ging direkt Richtung Black.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und umarmte Black ich spürte schon Stephens Blick auf mein Körper da sein T- Shirt höher gerutscht ist aber ich glaube das war nicht sein einzigstes Problem. Als Black merkte wie Stephen in anguckte löste er sich direkt.
Doch bevor er sich lösen konnte gab ich ihm ein Kuss auf die Wange und setzte mich hin.
Stephen sah nicht so erfreut aus was mich eigentlich auch nicht wirklich juckte.

Als wir anfingen zu essen fing Black wieder an seinen flachen Witzen zu erzählen ich lachte extra mit weil bitch why not?.
Als ich lachte spürte ich aufeinmal Stephens Hand an meinem Oberschenkel.
Er sah nicht so fröhlich aus deswegen ich mein Mund hielt.

Nach dem Essen gingen die beide ins Wohnzimmer weil aufräumen ja Frauen Sache wäre wie ich es hasse wenn Männer meinen Frauen hätten keine Rechte dies das Ananas.

Als ich die letzen Geschirre abtrocknete spürte ich starke Arme und als ich die tattoos sah wusste ich das es Stephen war.
Er drehte mich zu sich um und ich musste ihn angucken.

" Beauty das war heute morgen echt nicht nett von dir" sagte er mit einer rauen Stimme " und mein T- Shirt steht dir wirklich aber wenn du dich nicht umziehst werden andere Sachen passieren" sagte er und kam mir näher ich wollte meine Nervosität nicht zeigen deswegen zuckte ich mit meinen Schultern und ging ins Wohnzimmer zu Black. Als ich bei ihm war zog er mich direkt zu sich und wir Kuschelten bisschen.
Als Black kam hatte er einen Miss gelaunten Gesichts Ausdruck.

Als es paar Minuten vergingen bekam Black einen Anruf und ging aus dem Zimmer.

Als er wieder da war ging er zu Stephen und flüsterte ihm was zu.

Die beiden zogen sich deren Jacken an und wollten aus dem Haus bis ich sie fest hielt.

" wohin wollt ihr?" Fragte ich den und bekam eine kalte Antwort von Stephen.
" Wir müssen was erledigen wenn du Hunger hast kannst du dir was machen haben alles im Kühlschrank".
Als er sein Satz vollendet hatte ging er aus dem Haus.
Black sah mich bemitleiden an und umarmte mich bevor er auch das Haus Verlies.

Jetzt war ich in dieser Riesen Villa alleine.

Alle andern an meiner Stelle würden abhauen aber ich habe irgend so ein gefüll das ich hier bleiben soll.
Ach keine Ahnung ich weiß es auch nicht.

Ich ging ins Wohnzimmer und guckte eine komische Serie.

Als irgendwie zwei Stunden oder so vergangen waren bekam ich Hunger und machte mir was zu essen ich entschied mich für Pizza.

Als ich meine Pizza fertig gemacht habe schob ich es in den offen.

Ich habe extra zwei gemacht damit Stephen gleich auch was zum essen hat.









Stephens Gedanken:

Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich Black und Kayli Arm in arm auf der Couch ich lies mir nichts an merken und ging einfach zu den und setzte mich zu den.

Nach einer Weile bekam Black einen Anruf und ging aus dem Wohnzimmer. Ich dachte das Kayli zu mir kommen würde aber ne die sah's da und ignorierte mich. Meine fresse es ist bestimmt wegen Sarah.

Black kam auch endlich nach Jahren wieder und flüsterte mir ins Ohr das man den hurensohn den ich seid einem Jahr suche gefunden hat.

Black und ich zogen ohne was zu sagen unsere Jacken und wollten los bis die zärtlichen Hände von Kayli meinen Arm berührten.

" wohin wollt ihr" fragte sie mich mit einer besorgten Stimme.
Da sie mich heute echt abgefuckt hat mit dem ignorieren und so gab  ich ihr eine kalte Antwort" wir müssen was erledigen wenn du Hunger hast kannst du dir was machen haben alles im Kühlschrank" sagte ich und Verlies das Haus. Black kam nach paar Sekunden hinter her.

Im Auto war es still das fand ich auch gut den hatte kein Bock mit Black über was zu reden.

Als wir beim Lager angekommen waren stiegen wir sofort aus und gingen rein.

Als ich rein kam sah ich schon diesen hurensohn.

Er wird für alles Zahlen für alles was er meiner Schwester angetan hat.
Ich werde ihm seine Finger   abschneiden mit den er meine kleine Schwester gegen ihren Willen angefasst hat.

Dieser hurensohn.




Ich ging zu ihm und schon vom weiten konnte ich seine Angst spüren. 

Als ich da war schickte ich dir anderen mit einem dankenden Blick nach draußen.

Nun waren nur noch Black dieser hurensohn und ich da.

Ich ging mit langsamen Schritten zu ihm packte ihn an seinen Haaren damit er mich ansah.

Ich schlug mit meiner rechten Faust vorbei sein Gesicht nach links vlog.

Und das wiederholte ich und sie 11 mal.

Bis Black mich zu Seite schupste ich hatte garnicht gemerkt das sein Gesicht voll mit Blut verschmiert war.
Genau so auch meine Hände.
  

Nach dem ich noch paar mal auf ihn ein geschlagen habe meinte Black das ich nachhause gehen sollte und wir es morgen weiter machen würden.

Ich stieg in mein Auto ein und fuhr nachhause.

Als ich die Tür aufschloss hörte ich Geräusche aus dem Wohnzimmer da war ich mir sich das mein Engel noch Fernsehen guckte.

Ich ging in die Küche um zu gucken ob es was zu essen gab und sah eine Pizza.

Wie süß von ihr sie hat mich nicht vergessen.

Ich nahm mir ein Stück und ging ins Wohnzimmer.
Ich sah mein Engel da liegen und irgend so eine Serie gucken.

Als sie mich anguckte weil ich vor ihr stand weiteten sich ihre Augen und ich folgte ihnen bis ich aus einen Blut Fleck an meinem T- Shirt ankam.

Sie stand schnell auf und wollte mich auf die Couch schubsen damit ich mich hinsetze und sie die " Wunde" reinigen kann.
" Man was habt ihr gemacht warum ist da ein Blut Fleck" sagte sie mit zitternder Stimme und lief hin  und her.
Ich zog sie auf mich und sagte das es mir gut ging dich sie zappelte noch rum.

Ich zog mein T- Shirt aus und zeigte ihr das da nichts wäre.

Doch ihr Blick brachte mich zum Schmunzeln.
Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schaute nicht mehr in meinen Augen sondern auf mein Oberkörper.

Ich hielt ihr Kopf mit meiner linken Hand fest und kam ihr näher.

Ich war ich schon so nah das unsere Lippen sich jede Sekunde treffen würde doch  sie machte was ganz unerwartetes.

You're mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt