~11. Dezember 1951~{Teil 1.}

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Ukraine POV:

Die Jahre vergingen schnell und wir hatten nichts wirkliches besonderes erlebt, außer das ich ein nettes Mädchen namens: "Polen" kennenlernen dürfte, aber auch nicht für lange, ich habe sie nur selten gesehen, meistens Abends doch die Zeit verging und bald sah ich sie nicht mehr...keine Ahnung was mit ihr geschah, aber sie verschwand einfach. Danach gab es auch einen Jungen mit dem Namen: "Süd-Deutschland" dieser würde wohl von seinem Zwilling "Nord-Deutschland" getrennt nach dem zweiten Weltkrieg...ich sah ihn nur einmal und dann war er auch einfach weg. Und ich wüsste diesmal auch nicht warum. Vater erzählte uns nicht viel, naja oder besser gesagt nie...was er über der Grenze unserer Länder machte. Das einzige was er uns immer sagte war: ,,Geht NIEMALS über die Grenze, sonst wird ihr sterben...und das wollt ihr sicher doch nicht oder?". Er hat recht. Keiner von uns möchte sterben, darum hatte ich mich auch entschieden einen Beschützer für mich zu wählen. Wenn es wirklich so gefährlich draußen ist, dann würde mir doch sicher ein Beschützer helfen. Ich wollte mit meinem Vater darüber reden, aber diese hatte wie immer keine Zeit für uns gehabt. Außer Abends....doch nach diesen vielen Jahren, hatte er nicht mehr so oft das Haus verlassen, doch trotzdem könnte er uns nicht immer helfen. Den einzigen, welchen er mehr Aufmerksamkeit gab war Russland, mit allen anderen hatte er nur selten geredet. Naja, heute aber will ich ihn meine Idee erzählen...
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Ich wachte auf und stand von meinem Bett auf. Langsam ging ich in die Küche und versuchte dabei meine Müdigkeit zu verlieren. Zwei meiner Geschwister saßen schon am Tisch und frühstückten. Es waren Russland und Weißrussland. Müde wie ich auch immer noch war, setzte ich mich neben Russland: ,,Morgen" sagte ich zu ihn. Sein Blick drehte sich zu mir und er lächelte:

,,Morgen Ukraine!" Er lächelte. Ich könnte einfach nicht und müsste auch schmunzeln.

Plötzlich schiebte mir Weißrussland einen Teller mit etwas Kascha drauf zu (Kascha= ein russischer Milchbrei). Ich bedankte mich bei ihr, sie antwortete nur mit einem Lächeln zurück. Als ich isste, merkte ich erst dann das Kasachstan am Tisch fehlte, mein Blick wahnte sich zu Russland:

,,Hey, äh, wo ist Kasachstan?" Fragte ich ihn.

,,Oh, ähh, er ist schon etwas früher aufgestanden, er sicher bei Mongolei." Erzählte er mir.

Oh ja, da gab es auch noch Mongolei, ich habe ihn komplett vergessen....irdengwie, ich habe ihn eigentlich nie gesehen nur gehört, wie Kasachstan von ihm erzählt hatte. Manchmal hatte ich das Gefühl Kasachstan empfindet was für ihn...aber...vielleicht bin ich einfach zu nachdenklich. Nach dem Essen gingen wir alle zusammen raus, wir hatten wohl nichts besseres zu tun, dachte ich. Draußen setzen wir uns auf die Wiese, nach dem langen Vorfall mit PA dürften wir alle uns nicht mehr am Fluss oder auf der großen Wiese, wo ich und Weißrussland uns früher befanden betreten. Wir wahren wie gefangen, aber niemand von meinen Geschwistern machte es was aus. Vater hatte im späteren auch noch andere Länder zu uns gebracht, welcher wir aber immer sahen. Einmal waren es: ,,Estland,Litauen,Moldau,Lettland,Armenien,Aserbaidschan,Georgien,Kirgisistan,Tadschikistan,Turkmenistan und Usbekistan. Das waren sie alle gewesen, aber diese hatten überhaupt keinen großen kontakt zu, naja Kasachstan war gut mir Kirgisistan befreundet, aber danach hatte er ja sich mit Mongolei angefreundet und seinen alten besten Freund komplett vergessen, aber ich glaube die beiden sind immer noch beste Freunde auch wenn sie sich nicht mehr so oft sahen. Ich schaute zu Russland und dachte nochmal über der Idee mit dem Beschützer nach, vielleicht sollte ich ihm darüber fragen ob es okay wäre, weil naja, er und Vater hatten den engsten Kontakt als alle anderen es taten.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 04, 2020 ⏰

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~Psychotic Love~ {Countryhumans/German}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt