-Donnerstag-
Heute war ich nicht so gut drauf wegen gestern. Aber das verging als ich in der Schule war und Ben mich mit Witzen aufmunterte.
Der Tag war so lustig und nach der Schule ging ich mit Ben hinaus um zu ihn nach Hause zu fahren. Es war schon 17 Uhr, weil wir heute länger Schule hatten.
Doch bevor ich in die Bim einstieg kam Timo angerannt hob mich legte mich über seine Schulter und rannte weg.
Ich musste lachen aber schlug ihn auf den Rücken. Aber er ließ nicht los. Ich schrie noch zu Ben SOOORRYYYY !!
Timo setzte mich ins Auto und wir fuhren los.
Es war schon dunkel. Aber er fuhr nicht nach Hause sonder blieb stehen, verband die Augen und fuhr weiter.
Nach einiger Zeit blieb er stehen, stieg aus, kam zu meiner Tür und öffnete sie.
Er half mir auszusteigen und als ich draußen war, merkte ich dass es sehr ruhig war.
Er nahm mir den Schal runter mit dem er meine Augen abdeckte und ich fing an zu staunen.
Es war ein verlassener Platz. Überall Fackeln und Rosenblüten in Herzform gelegt. Mittendrin eine Decke mit einem Korb drauf.
Er führte mich dorthin und es war Champagner im Korb.
Wir tranken die Flasche aus und waren beide danach nicht mehr ganz da.
Wir entschlossen uns wieder zu fahren.
Er machte die Fackeln aus und wir gingen zum Auto.
Bevor ich einsteigen konnte zog er mich zu sich und küsste mich.
Er setzte mich langsam auf die Motorhaube und küsste mich leidenschaftlich.
Es war unglaublich und es passierte wieder. Aber ich fand das garnicht schlimm.
Nach ner halben Stunde zogen wir uns wieder an und fuhren nach Hause.
Es war mitlerweile schon 20 Uhr. Drei Stunden waren wir dort.
Nach einer Stunde kamen wir schließlich an. Timo kochte noch etwas und ich ging daweil duschen.
Danach aßen wir und gingen schlafen.
-Freitag-
Mein Wecker klingelte und ich stand auf. Timo meinte dass es ihm nicht so gut ging und deshalb zu Hause bleiben würde.
Ich hab nichts geahnt und ging in die Schule.
Unterwegs traf ich Ben und wir gingen zusammen weiter.
Ich hatte meine ganzen Sachen mit, weil ich heute wieder nach Hause gehen wollte um Sachen zu waschen und auch mal Zeit mit meiner Mutter zu verbringen.
Ben fragte mich ob er mir helfen soll und nach der Schule mit mir nach Hause gehen soll.
Ich hatte nichts dagegen und so verabredeten wir uns.
Heute in der ersten Stunde hatten wir Schularbeit aber ich habe mich eh gut vorbereitet also hatte ich keine Angst.
Nach der Stunde war ich erleichtert es hinter mich gebracht zu haben.
Der restliche Tag verging schnell und chillig, weil jeder Lehrer Rücksicht nahm wegen der Schularbeit.
Es war voll cool und als wir aus hatten starteten Ben und ich zu mir nach Hause.
Er nahm mir die Sachen ab und ich war echt dankbar denn die waren echt nicht leicht...

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Love or Not
Подростковая литератураZoey´s Leben scheint von Anfang an eigentlich perfekt zu sein... Sie kann nicht glauben was passiert und als sie kurz vor einer großen Entscheidung steht passiert es.... Sie weiß nicht wie sie sich retten soll ... Der Albtraum beginnt .. Aber entsch...